R. Kelly steht erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit, da sechs seiner Opfer Klage gegen ihn eingereicht haben. Die Kläger behaupten, dass der in Ungnade gefallene R&B-Sänger ihnen immer noch Millionen von Dollar schuldet, die ihnen durch ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2023 zugesprochen wurden.
Laut TMZ haben die Kläger bisher nur einen Bruchteil der 10,3 Millionen Dollar erhalten, die ihnen zustehen, und fordern nun, dass R. Kelly den Rest des Geldes zahlt. Es ist bereits zwei Jahre her, seit er sie für seinen kriminellen Missbrauch entschädigen musste.

Die Kläger in diesem Fall sind Lizette Martinez, Lisa Van Allen, Kelly Rogers, Faith Rogers, Roderick Gartrell und Gem Pratts. Sie behaupten, bisher weniger als 500.000 Dollar erhalten zu haben und dass R. Kelly immer noch für mehr als 9,9 Millionen Dollar haftet. Diese Opfer meldeten sich bereits in der Lifetime-Dokuserie „Surviving R. Kelly“ zu Wort und klagen nun gegen den Sänger und sein ehemaliges Plattenlabel Universal Music, um das ihnen zustehende Geld einzufordern. Sie behaupten, dass R. Kelly die Ausstrahlung der Doku im Jahr 2018 verhindert habe.
Das Gerichtsurteil gegen R. Kelly wurde im August 2023 gefällt, doch er weigert sich, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Er behauptet, nichts von dem Fall gewusst zu haben und wehrt sich gegen die Zahlung der Entschädigung. Der Sänger ist derzeit zu einer 30-jährigen Haftstrafe verurteilt. Während Diddy mit Anschuldigungen und Klagen konfrontiert ist, geht der Prozess gegen R. Kelly weiter.
Obwohl der Text über verschiedene Vorwürfe und rechtliche Auseinandersetzungen berichtet, bleibt die Hauptaussage, dass R. Kelly von seinen Opfern verklagt wird, um die Entschädigung zu erhalten, die ihm durch ein Gerichtsurteil zugesprochen wurde. Es wird auch darauf hingewiesen, dass R. Kelly derzeit eine Haftstrafe verbüßt. | mit KI
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