In einer kürzlich veröffentlichten Aufnahme behauptet die Anklägerin von Jay-Z, dass der Rapper sie nicht sexuell belästigt habe. Die Aufnahme, die von ABC News erhalten wurde, zeigt ein Gespräch zwischen der Frau, die als Jane Doe identifiziert wird, und zwei Privatdetektiven, die im Auftrag von Jay-Z tätig sind. In der Aufnahme wird die Anklägerin gefragt, ob Jay-Z sexuelle Handlungen gegenüber ihr vollzogen habe, woraufhin sie verneint. Darüber hinaus behauptete die Frau, dass ihr Anwalt sie ermutigt habe, Jay-Z zu verklagen.

Die Anklägerin hatte zuvor in einer abgewiesenen Klage behauptet, dass Jay-Z und Diddy sie im Alter von 13 Jahren nach den MTV Video Music Awards im Jahr 2000 vergewaltigt hätten. Die aktuelle Aufnahme widerspricht jedoch diesen Vorwürfen. Allerdings gibt es einen weiteren Bericht des Rolling Stone, der diese Aufnahme bestätigt. Demnach hat der Anwalt der Anklägerin eine Aufnahme eines Gesprächs zwischen ihm und der Frau an den Rolling Stone geschickt. In diesem Gespräch bestreitet die Frau, den Privatdetektiven gesagt zu haben, dass Jay-Z sie nicht angegriffen habe, und sie bestreitet auch, dass ihr Anwalt sie gedrängt habe, Jay-Z weiterzuverfolgen.
Diese neuesten Entwicklungen werfen Fragen über die Glaubwürdigkeit der Anklägerin und die Integrität der Klage auf. Es scheint, dass es Inkonsistenzen zwischen den verschiedenen Aussagen der Frau gibt und dass ihr Anwalt möglicherweise einen Einfluss auf ihre Entscheidungen genommen hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Angelegenheit weiterentwickeln wird und ob die vorherige Klage erneut aufgegriffen wird. In jedem Fall wird die Kontroverse um Jay-Z und die Vorwürfe der sexuellen Belästigung weiterhin Schlagzeilen machen. | mit KI
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