Jaguar Wright wurde in Mar-a-Lago mit der Auszeichnung „Verteidigerin der Freiheit“ von General Michael Flynn geehrt. Die Auszeichnung wurde im Namen von America’s Future, Inc. überreicht.
Dies sorgte für Aufsehen, da Wright zuvor kontroverse Behauptungen über berühmte Musiker aufgestellt hatte, die an Verschwörungstheorien grenzen und nicht bewiesen werden konnten. In Interviews mit den Medien erwähnte Wright Künstler wie Beyoncé, Mary J. Blige, Meek Mill und Sean „Diddy“ Combs. Wright hat auch ihre Unterstützung für Trump zum Ausdruck gebracht und behauptet, dass „Gott wolle, dass er Präsident ist“. Die Ehrung stieß daher auf Kritik und Überraschung. Die Stiftung America’s Future, Inc. lobte Wright jedoch für ihren Mut und ihre unnachgiebige Stimme im Kampf für Transparenz und Rechenschaftspflicht. | mit KI
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