R&B-Sänger Chris Brown hat Warner Bros. und Ample auf 500 Millionen Dollar verklagt, weil er der Meinung ist, dass in der Dokuserie „A History of Violence“ falsche Behauptungen über sexuelle Übergriffe gegen ihn aufgestellt wurden.
Brown behauptet, dass die Beweise, die in der Serie verwendet wurden, um diese Vorwürfe zu untermauern, falsch sind. Er wirft den beiden Unternehmen Verleumdung und die absichtliche Verursachung von seelischem Leid vor. Laut Brown stellen die Medien ihren eigenen Profit über die Wahrheit und haben falsche Informationen verbreitet, um Likes, Klicks, Downloads und Geld zu generieren.
Die Klage wurde im Oktober 2024 eingereicht. Warner Bros. und Ample wurden bereits zuvor darauf hingewiesen, dass sie falsche Informationen über Chris Brown verbreiten. Dieser Rechtsstreit zeigt Browns Bemühen, sein Image zu schützen und gegen die Verbreitung von falschen Vorwürfen vorzugehen. | mit KI
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