Der bekannte R&B-Sänger Chris Brown hat Warner Bros. Discovery und die Produzenten der Dokuserie „Chris Brown: A History of Violence“ verklagt und fordert eine Entschädigung in Höhe von 500 Millionen Dollar.
Chris Brown behauptet, dass in der Serie falsche und verleumderische Behauptungen über ihn verbreitet wurden, obwohl Beweise vorgelegt wurden, die das Gegenteil belegen. Insbesondere kritisiert er die Darstellung einer Jane Doe, die wiederholt in Misskredit gebracht worden sei.
Brown weist die Anschuldigungen vehement zurück, ein Serienvergewaltiger und sexueller Missbraucher zu sein, und betont, dass er nie wegen eines Sexualverbrechens verurteilt wurde. Er argumentiert weiterhin, dass sich die Doku-Serie stark auf eine von Jane Doe eingereichte Klage stützt, die später als auf erfundenen Behauptungen basierend zurückgezogen wurde.
Brown wirft den Produzenten vor, Fakten zu ignorieren, um seinen Ruf zu schädigen, obwohl er seit über einem Jahrzehnt daran gearbeitet habe, sich zu verbessern. Er betont, dass er die Verantwortung für seine vergangenen Taten übernommen hat. | mit KI
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