Cardi B wurde „TikTok-Rapperin“ genannt

Cardi B wurde als „TikTok-Rapperin“ bezeichnet, was sie jedoch vehement ablehnte. Sie betonte, dass die Multi-Millionen-Dollar-Angebote, die sie erhält, zeigen, dass sie weit entfernt von dieser Bezeichnung ist.

Cardi B beim Frauenfeld 2019 (Foto: Frank Schwichtenberg)

Als ein Nutzer drohend auf das TikTok-Verbot reagierte und sagte, dass nun alle TikTok-Rapperinnen richtige Jobs suchen müssten, antwortete Cardi und betonte, dass sie bereits Millionendollar-Angebote erhalten habe und denjenigen, der den Kommentar gemacht hat, finanziell überlegen sei. Sie teilte auch Screenshots von Texten, die bestätigten, dass sie ein potenzielles 7-Millionen-Dollar-Angebot von einem Pharmaunternehmen bekommen habe. Cardi hat nicht nur mit Kritikern in den sozialen Medien zu kämpfen, sondern hat auch kürzlich ihren Ex-Partner Offset wegen seines angeblichen Verhaltens beim Kauf von Weihnachtsgeschenken kritisiert. Sie betonte, dass ihre Kinder keine Geschenke von ihm erhalten haben, während er angeblich Geschenke für seine eigenen Kinder gekauft hat. Cardi fühlte sich von ihm emotional verletzt, versicherte jedoch, dass er ihr Jahr nicht ruinieren könne. | mit KI

Über Jörg Wachsmuth 1347 Artikel
Jörg Wachsmuth gehört zu den beiden Gründern von rap2soul. Er ist Chefredakteur des Portals. Wachsmuth gehörte zur OffAir-Crew von Kiss FM Berlin, war von 1994 bis 2005 Moderator und Redakteur bei Radio Jam FM und später als Moderator von Radio BHeins in Potsdam (2015 - 2018). Aktuell ist er Chef und Morgenmoderator bei PELI ONE - Dein neues Urban Music Radio. Der ausgebildete PR-Berater und Journalist ist auch Mitglied der Jury 25 "Soul, R&B und Hip Hop" beim Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.

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