Vorlesungen über Beyoncé Knowles an der Yale University

Beyoncé Knowles wird im nächsten Semester an der Yale University in New Haven (Connecticut) studiert werden können. Die Professorin Daphne Brooks wird eine Vorlesung über die Karriere der Chartstürmerin halten, in der sie sich mit Themen wie dem Sound, der Mode und der Nutzung visueller Medien von Beyoncé beschäftigen wird.
Der Kurs mit dem Titel „Beyoncé macht Geschichte: Black Radical Tradition History, Culture, Theory & Politics through Music“ wird die Beziehung zwischen Beyoncés künstlerischem Genie und schwarzer intellektueller Praxis untersuchen.
Laut Professorin Brooks ist Beyoncés Karriere zu diesem Zeitpunkt „einfach so reif“ und sie hat eine Vielzahl von Durchbrüchen und Innovationen vollbracht.

Die Ankündigung erfolgte, als Beyoncé mit ihren Grammy-Nominierungen für 2024 Geschichte schrieb und ihren Ehemann Jay-Z als meistnominierten Künstler bei der Preisverleihung ablöste.

Neben der 1701 gegründeten Yale University bieten auch andere Universitäten wie die Arizona State, die University of Texas in San Antonio und die University of Michigan Kurse über Beyoncé an. Die Sängerin began ihre Karriere in der R&B-Girl-Formation Destiny’s Child, die 1995 gegründet wurde. Die Gruppe löste sich 2005 auf. | mit KI-Hilfe

Über Jörg Wachsmuth 1268 Artikel
Jörg Wachsmuth gehört zu den beiden Gründern von rap2soul. Er ist Chefredakteur des Portals. Wachsmuth gehörte zur OffAir-Crew von Kiss FM Berlin, war von 1994 bis 2005 Moderator und Redakteur bei Radio Jam FM und später als Moderator von Radio BHeins in Potsdam (2015 - 2018). Aktuell ist er Chef und Morgenmoderator bei PELI ONE - Dein neues Urban Music Radio. Der ausgebildete PR-Berater und Journalist ist auch Mitglied der Jury 25 "Soul, R&B und Hip Hop" beim Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.




* Diese DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld. Dieses Formular speichert den von Dir angegebenen Namen (Du kannst anstelle Deines echten Namens gerne ein Pseudonym verwenden!), die E-Mail-Adresse sowie den Inhalt (Deinen Kommentartext), damit wir den Überblick über auf dieser Website veröffentlichte Kommentare behalten. Für detaillierte Informationen, wo, wie und warum wir deine Daten speichern, wirf bitte einen Blick in unsere Datenschutzerklärung.