Verfahren um P. Diddy – neuer Richter

Neues im Fall um Bad Boy Records Mogul P. Diddy. Das Bundesverfahren gegen Diddy wegen Sexhandels wurde überraschend einem neuen Richter zugewiesen. Dies geht aus einer Notiz in der Gerichtskartei hervor, über das Magazin The Source berichtet.

P. Diddy und Timati Videodreh (Foto: Blackstar)
P. Diddy und Timati Videodreh (Foto: Blackstar)

Der Fall wurde dem Richter Arun Subramanian zugewiesen, der von Präsident Joe Biden für das Amt nominiert wurde und 2023 sein Amt antrat. Zuvor arbeitete Subramanian als Anwalt für komplexe Streitfälle bei der Anwaltskanzlei Susman Godfrey. Der bisherige Richter Andrew Carter, der Diddy die Kaution verweigert hatte, wird während des Strafverfahrens nicht mehr auf der Richterbank sitzen. Es ist nicht bestätigt, warum Carter sich zurückgezogen hat, jedoch hat er bei der Kautionsanhörung angedeutet, einen Ersatz zu finden. Diddy wurde im September 2024 wegen Sexhandels, Verschwörung zur Erpressung und Transport zur Prostitution verhaftet und plädierte nicht schuldig. Es wird behauptet, dass Diddy über viele Jahre hinweg Frauen und andere Menschen in seinem Umfeld bedroht und genötigt hat und dass er ein kriminelles Unternehmen betrieben habe. Bei einer Verurteilung könnte er den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen. | erstellt mit KI-Hilfe

Über Jörg Wachsmuth 992 Artikel
Jörg Wachsmuth gehört zu den beiden Gründern von rap2soul. Er ist Chefredakteur des Portals. Wachsmuth gehörte zur OffAir-Crew von Kiss FM Berlin, war von 1994 bis 2005 Moderator und Redakteur bei Radio Jam FM und später als Moderator von Radio BHeins in Potsdam (2015 - 2018). Aktuell ist er Chef und Morgenmoderator bei PELI ONE - Dein neues Urban Music Radio. Der ausgebildete PR-Berater und Journalist ist auch Mitglied der Jury 25 "Soul, R&B und Hip Hop" beim Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.

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