Heute im Urban Update: 75 Jahre Atlantic Records bei den Grammys – Ravyn Lenae covert „Killing Me Softly With His Song“ von Roberta Flack +++ Neue Vorwürfe: Busta Rhymes hat Coi Leary vor Diddy geschützt – Tochter von Chaka Khan Diddy war gewalttätig gegen meine Mutter +++ 50 Cent verkauft Diddy-Doku an Netflix +++ Blunt mit Snoop Dogg rauchen (23.05.2024)
Donnerstag, 23 Mai 2024 das Urban Update ich bin Jörg Wachsmuth.
Große Ehre zum 75 bestehen, der Branchenriesen Atlantic Records das Music Label wird gefeiert und zwar von niemandem als der Recording Academy, die ja jedes Jahr die Größen der Musikindustrie und ihre Ikonen in Echtzeit präsentiert. Bei ihren Auszeichnungen mit den Grammy Awards und bei der diesjährige Feier wurde auch der 75 Jahrestag von Atlantic Records gefeiert, das unter anderem mit 3 Cover Versionen von Künstlern, die bei Atlantic unter Vertrag sind und große Hits von Atlantic covern. Dazu gehört Ravyn Lenae und ihre Version von Killing Me Softly Softly with His Song, die ursprünglich von Roberta Flack ist. Präsentiert wurde eine Darbietung von Stairway to Heaven und Ja, Ray Charles und What I Say ist neu interpretiert und den Song von Ravyn Lenae den gibt es jetzt auch als Streaming bei Spotify und er verkürzte die Wartezeit auf dem Chicagoer Singvogel und ihr neues Album Birds Eye, Killing Me Softly with This als Coverversion von Ravyn Lenae ist bei den Streamingdiensten zu haben.
Der Sexhandel Skandal um P. Diddy und kein Ende jetzt. Busta Rhymes und Coi Leray äußern sich auch dazu. Die beiden haben letztes Jahr zusammengearbeitet bei Luxury Life, ja und Cois Vater Benzino war mit Busta einem alten Freund nicht zufrieden, weil Coi in dem Video vor dem Track größtenteils leicht bekleidet ist. Es stellte ich allerdings heraus, dass Busta die ganze Zeit auf seine Tochter aufpasste und er unter anderem auch dafür sorgte, dass P. Diddy sich von Coi fernhält.
Auch die Tochter von Funk Legende Chaka Khan äußerte sich jetzt dazu, Diddys jüngsten Demütigen nahm sie zum Anlass, ihn an die Zeit zu erinnern, als er ihrer Mutter nicht respektierte und ihren Bruder verprügeln ließ und sie postete jetzt in den Social Media: „Ich bin froh, dass dir das passiert. Du bist in das Gesicht von meiner Mutter eingedrungen und hast dir öffentlich respektlos behandelt, indem du wie ein Verrückter gebrüllt und geschrien hast. Als mein kleiner Bruder versucht hat, dich aus dem Gesicht meiner Mutter zu vertreiben und deinen Sicherheitsdienst, meinen 19 jährigen Bruder überfallen hat“
Und auch noch das ergänzend jetzt zum Thema Diddy: 50 Cent konnte seine angekündigte Doku über Diddy an Netflix verkaufen, so zumindest berichtet das TMZ. Quellen zufolge soll es dabei einen Kopf an Kopf rennender zwischen mir einen großen TV Sendern und Streaming Anbietern gegeben haben. Die Doku die vorne 50s G-Unit Film und Television Studios produziert wurde, wird von dem Rapper selber schon seit Monaten angeteast und beschäftigt sich wohl mit zahlreichen Vorwürfen gegen den Bad Boy Mogul. Warten wir ab, wann die Doku dann auch in Deutschland auf Netflix zu sehen ist.
Seit dem 1. April ist Cannabis in Deutschland freigegeben und wer nun ganz legal mit Snoop Dogg Rauchen will, der bekommt jetzt irgendwie dazu die Chance, zumindest so in der Art, im Zuge eines Puff-Puff-Pass. Also der längste Puff-Puff-Pass aller Zeiten wird versteigert, es gibt nämlich von Snoop Dogg zurzeit einen von ihm angerauchten Bland und das ist dann ja so gut wie gemeinsam geraucht. Wenn er weitergegeben wird.
(Das Skript wurde mit Hilfe einer KI erstellt) – Das Urban Update auf Radio PELI ONE Montag bis Freitag ab 7:30 Uhr
Und hier ist der PODCAST
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