Die südafrikanische Sängerin Tyla steht in den USA inmitten einer hitzigen Rassenkontroverse. Unglaublich, wie Wörter unterschiedlich gebraucht werden können, dies wollen wir mit diesem Beitrag aufzeigen.
Nachdem Fans einen gut drei Jahre alten TikTok-Beitrag aus ihrer Vergangenheit, vor ihrem weltweiten Hit „Water“ entdeckten, in dem Tyla ihre gemischte Herkunft feierte, spitzte es sich zu. In dem Video bezeichnete sie sich selbst als „stolze farbige Südafrikanerin“.
Als sie in der US-Radiosendung „Breakfast Club“ zu dem Thema befragt wurde, schwieg sie und bat darum, dass diese Frage aus dem Protokoll gestrichen wird. Dieses Schweigen hat bei schwarzen amerikanischen Fans den Eindruck erweckt, dass sie die Bedeutung des Begriffs „farbig“ nicht verstanden hat.
Tyla hat jedoch erklärt, dass sie ihr Schwarzsein nie verleugnet hat und sich einfach dafür entschieden hat, ihre Vielfalt anzuerkennen. Sie betont, dass neben ihrer Zulu-Zugehörigkeit auch irisches, indisches und anderes Blut in ihren Adern fließt. Dafür ist in Südafrika der Begriff „farbig“ üblich, Tyla ist sich aber bewusst, dass sie in den USA als Schwarze gilt und hat damit kein Problem.
Die Sängerin aus Südafrika hat dieses Jahr ihr selbst benanntes Debütalbum „Tyla“ veröffentlicht und gilt als R&B-Star to watch. sie zeigt auf, dass die Musikrichtung auch außerhalb der USA gefeiert wird. Das Album ist von dem Urban Music Radiosender PELI ONE als Album der Woche vorgestellt worden.
Tyla wird dieses Jahr bei den Rolling Loud Thailand und den BET Awards auftreten. (Teile dieses Artikels wurden mit Hilfe einer KI erstellt oder übersetzt)
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