Rashida Jones, die Tochter von Produzent Quincy Jones, hat in einem Interview mit dem New Yorker (es wurde am 7. Juli 2024 veröffentlicht) über die wechselhafte Beziehung ihrer Familie zu Tupac Amaru Shakur aka 2 Pac gesprochen. Sie erinnerte sich an den offenen Brief, den sie an Tupac geschrieben hatte, nachdem er abfällige Bemerkungen über ihren Vater gemacht hatte.
„Alles, was er tut, ist, seinen Schwanz in weiße Schlampen zu stecken und abgefuckte Kinder zu machen“, sagte Pac damals über Rashidas Vater.
Rashida verteidigte ihren Vater und betonte, dass Tupacs Aussagen seine Ignoranz und mangelnden Respekt offenbarten. Sie kritisierte ihn dafür, dass er den Fortschritt der Afroamerikaner herabwürdigte und nicht für seine eigene Rasse kämpfe.
Heute, 30 Jahre später, denkt Rashida über den Brief nach und bezeichnet ihn als wütend und selbstgerecht. Sie erklärt, dass sie damals die Nuancen nicht verstanden habe, aber nun in einer anderen Perspektive stehe. Rashida Jones betont jedoch, dass sie und ihre Familie Tupac trotz der Differenzen als Teil der Familie betrachten. Den Brief schrieb sie, kurz bevor ihre ältere Schwester Kidada mit Tupac zusammenkam.
Als Produzent zeichnet Quincy Jones u.a. für eine Reihe von Michael Jackson Produktionen verantwortlich, dazu gehört auch das Thriller Album. (erstellt mit Hilfe einer KI)
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