Kanye West und adidas beenden Rechtsstreit

Kanye West und adidas haben ihren langwierigen Rechtsstreit beigelegt und sich auf einen Vergleich geeinigt. Der CEO des Unternehmens, Bjørn Gulden, bestätigte, dass es keine offenen Fragen mehr gibt und keine finanzielle Entschädigung zwischen den beiden Parteien ausgetauscht wird. Die einst erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Rapper und der Sportmarke ist demnach vollständig aufgelöst worden.

Kanye West (Foto: Promo)
Kanye West (Foto: Promo)

Der Rechtsstreit zwischen Kanye West und adidas hatte für Spannungen zwischen beiden Parteien gesorgt. Doch nun haben sie beschlossen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich nicht länger zu streiten. Bjørn Gulden betonte, dass niemand mehr irgendwelche Forderungen gegenüber dem anderen hat und dass alles, was war, nun Geschichte ist.

Adidas hatte im Jahr 2022 die Zusammenarbeit mit Kanye West beendet, nachdem er sich antisemitisch geäußert hatte. Diese Äußerungen führten zu einer großen Kontroverse und brachten die Beziehung zwischen dem Rapper und der Sportmarke zum Erliegen. Nun, nachdem der Rechtsstreit beigelegt wurde, gibt es laut Adidas keine geschäftlichen Beziehungen mehr zu Kanye West.

Es bleibt abzuwarten, ob dies das endgültige Ende der Zusammenarbeit zwischen Kanye West und adidas bedeutet oder ob es in Zukunft noch eine Möglichkeit für eine erneute Zusammenarbeit geben wird. Der Rapper hatte mit seiner Yeezy-Linie für adidas in der Vergangenheit großen Erfolg, doch nach den kontroversen Äußerungen war die Marke gezwungen, sich von ihm zu trennen.| Mit KI Hilfe erstellt

Über Jörg Wachsmuth 1079 Artikel
Jörg Wachsmuth gehört zu den beiden Gründern von rap2soul. Er ist Chefredakteur des Portals. Wachsmuth gehörte zur OffAir-Crew von Kiss FM Berlin, war von 1994 bis 2005 Moderator und Redakteur bei Radio Jam FM und später als Moderator von Radio BHeins in Potsdam (2015 - 2018). Aktuell ist er Chef und Morgenmoderator bei PELI ONE - Dein neues Urban Music Radio. Der ausgebildete PR-Berater und Journalist ist auch Mitglied der Jury 25 "Soul, R&B und Hip Hop" beim Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.

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