Diddys Anwälte haben einen Antrag gestellt, in dem sie die Bundesregierung auffordern, die Identitäten der Personen offenzulegen, die den Musikmogul wegen sexuellen Fehlverhaltens beschuldigen. In dem Antrag wird darauf hingewiesen, dass dieser Fall aufgrund der Anzahl der Ankläger, Diddys Prominentenstatus, seines Reichtums und der Medienberichterstattung über frühere Klagen einzigartig sei.
Die Verteidigung behauptet auch, dass die Identität der Ankläger in der Vergangenheit durch eine undichte Stelle bei der Grand Jury und falsche Aussagen von DHS-Agenten beeinträchtigt wurden. Der Antrag bezieht sich auch auf den Anwalt Tony Buzbee, der erklärt hat, dass er 120 Personen vertritt, die Diddy und seine Partner wegen sexuellen Missbrauchs verklagen wollen. Diddys Team betrachtet dies als Publicity-Gag und weist darauf hin, dass einige der bereits eingereichten Klagen diskreditiert wurden, nachdem sie den Charakter und den Ruf von Diddy irreparabel geschädigt hatten.
Die Anwälte von Diddy haben einen weiteren Antrag im Rechtsstreit um den Musikmogul eingereicht. In diesem Antrag fordern sie das Gericht auf, der Staatsanwaltschaft die Identität der Ankläger preiszugeben. Sie argumentieren, dass dieser Fall aufgrund der vielen Ankläger und der öffentlichen Aufmerksamkeit einzigartig sei. Weiterhin heißt es in dem Antrag, dass die Identität der Ankläger durch undichte Stellen und falsche Aussagen beeinträchtigt wurde. Außerdem wird auf den Anwalt Tony Buzbee verwiesen, der behauptet, 120 Personen zu vertreten, die Diddy und seine Partner wegen sexuellen Missbrauchs verklagen wollen. Diddy’s Team betrachtet dies als PR-Stunt und weist darauf hin, dass einige der bereits eingereichten Klagen diskreditiert wurden.
Der Anwalt von Diddy hat einen neuen Antrag gestellt, in dem er das Gericht auffordert, die Identität der Ankläger preiszugeben. Er argumentiert, dass dieser Fall einzigartig ist, da es viele Ankläger gibt und Diddy prominent ist. Er beschuldigt auch die Bundespolizei, das Video von Übergriffen absichtlich veröffentlicht zu haben. Der Anwalt bezieht sich auch auf den Anwalt Tony Buzbee, der behauptet, 120 Personen zu vertreten, die Diddy und seine Partner wegen sexuellen Missbrauchs verklagen wollen. Diddy’s Team betrachtet dies als PR-Gag und weist darauf hin, dass einige der bereits eingereichten Klagen diskreditiert wurden und Diddy dadurch Rufschaden erlitten hat.
In einem neuen Antrag fordern Diddys Anwälte das Gericht auf, die Identität der Ankläger in seinem Sexualverbrecherprozess preiszugeben. Sie argumentieren, dass dieser Fall aufgrund der hohen Zahl der Ankläger, Diddys Prominentenstatus und der vorherigen Klagen einzigartig sei. Sie behaupten auch, dass die Identität der Ankläger in der Vergangenheit durch Leaks und falsche Aussagen beeinträchtigt wurde. Außerdem kritisieren sie den Anwalt Tony Buzbee, der angekündigt hat, 120 Personen zu vertreten, die Diddy und seine Partner wegen sexuellen Missbrauchs verklagen wollen, und bezeichnen dies als Publicity-Gag. Sie betonen, dass einige der bereits eingereichten Klagen diskreditiert wurden und Diddys Ruf dadurch irreparabel geschädigt wurde. | mit KI-Hilfe erstellt
Kommentar hinterlassen