Diddys Anwälte haben bei einem Richter beantragt, die Aussagen potenzieller Zeuginnen außerhalb des Gerichts einzuschränken, da ein Zeuge der Grand Jury ständig mit der Presse spricht.
Das Team des Musikproduzenten hat am Sonntag entsprechende Dokumente eingereicht und den Richter gebeten, auf Diddys Antrag auf eine Nachrichtensperre zu reagieren. Ein Zeuge namens Courtney Burgess hat in den letzten Tagen mehrere Interviews gegeben, in denen er anzügliche Videos von Diddy und prominenten Freunden erwähnt hat. Die Anwälte von Diddy behaupten, dass diese Behauptungen unwahr und verleumderisch seien und die Regierung durch ihre Behandlung der Angelegenheit das Feuer der Online-Verschwörung anheizt. Sie argumentieren, dass Diddy keinen fairen Prozess erhalten kann. Die Anwälte betonen zudem, dass die Regierung seit fast einem Jahr gegen Diddy ermittelt und wissen sollte, dass an den angeblichen Vorfällen nie Männer, Minderjährige oder Partys beteiligt waren. Diddy wurde im September bereits unter dem Vorwurf der organisierten Kriminalität, des Sexhandels durch Gewalt und des Transports zur Prostitution verhaftet. | mit KI Hilfe
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