Der Fall Diddy: Vorwürfe gegen Bundesbehörden wegen Video mit Cassie aus 2016

Neues um den Sex-Skandal um P. Diddy. Diddy und sein Anwaltsteam erheben schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Sie behaupten, dass die Bundesbehörden das Durchsickern eines Videos, das Diddy beim Misshandeln von Cassie zeigt, an die Medien orchestriert haben.

P Diddy (Foto: Promo)

Das Video stammt aus dem Jahr 2016 und zeigt, wie Diddy Cassie in einem Hotel in Los Angeles verprügelt. Diddy beschuldigt das Department of Homeland Security, nicht die Staatsanwaltschaft, für das Leck verantwortlich zu sein. Die Anwälte behaupten, dass CNN am 17. Mai 2024 ein Video des Intercontinental Hotels zugespielt wurde und dass ein stellvertretender Staatsanwalt, der mit dem Fall befasst war, bestätigte, dass sie das Video gesehen hätten. Diddy’s Anwälte glauben jedoch, dass das Video manipuliert wurde, um den Ruf von Diddy zu schädigen und dass Bundesagenten dahinter stecken könnten. Sie möchten eine Beweisanhörung, um weitere Entlastungsbeweise zu erlangen. Diddy selbst behauptet auch, dass Razzien in seinen Häusern übermäßig brutal waren und seine Kinder Handschellen angelegt bekamen. | erstellt mit KI-Hilfe

Über Jörg Wachsmuth 1035 Artikel
Jörg Wachsmuth gehört zu den beiden Gründern von rap2soul. Er ist Chefredakteur des Portals. Wachsmuth gehörte zur OffAir-Crew von Kiss FM Berlin, war von 1994 bis 2005 Moderator und Redakteur bei Radio Jam FM und später als Moderator von Radio BHeins in Potsdam (2015 - 2018). Aktuell ist er Chef und Morgenmoderator bei PELI ONE - Dein neues Urban Music Radio. Der ausgebildete PR-Berater und Journalist ist auch Mitglied der Jury 25 "Soul, R&B und Hip Hop" beim Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.

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