R&B-Sänger Chris Brown hat jetzt auf eine Petition reagiert, die seine Absage von seinen bevorstehenden Konzerten in Südafrika fordert. Der Sänger, der für angeblichen Missbrauch bekannt ist, wird am 14. und 15. Dezember 2024 im First National Bank Stadium in Johannesburg auftreten.
Seine beiden Konzerte die zur „The 11:11 tour“ gehören sind bereits fast ausverkauft. Die Petition wurde von der Organisation Women For Change ins Leben gerufen, die gegen die Entscheidung der südafrikanischen Regierung protestiert, Chris Brown auftreten zu lassen.
Die Geschäftsführerin der Organisation, Sabina Walter, erklärte, dass die Petition ein Zeichen setzen solle, dass Gewalt gegen Frauen nicht toleriert werde.
Die Petition hat bisher über 39.000 Unterschriften gesammelt. Trotz der Proteste freut sich Chris Brown auf seine Konzerte und sagte, dass er es kaum erwarten könne, nach Südafrika zu kommen. Obwohl einer der Termine bereits ausverkauft ist, gibt es immer noch Menschen, die den Sänger nicht auf der Bühne sehen wollen. Die südafrikanische Regierung wurde aufgefordert, ihre Entscheidung zu überdenken. Die Organisation spielt auf die Gewaltausbrüche des Sängers im Jahr 2009 gegenüber seiner damaligen Freundin Rihanna und andere Vorfälle an, die Beziehung der beiden Stars war toxisch und von Schlagzeilen geprägt. | erstellt mit KI-Hilfe
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