Chris Brown Doku: Sexuellen Straftaten auf Diddy´s Yacht?

Im Dokumentarfilm „Chris Brown: A History of Violence“ erhebt eine Frau, die anonym als Jane Doe bezeichnet wird und den Sänger Chris Brown zuvor bereits 2022 verklagt hat, Beschuldigungen gegen den R&B-Sänger, im Jahr 2020 von ihm auf Diddys Yacht sexuell missbraucht worden zu sein.

Chris Brown (Foto: Benedict Campbell)
Chris Brown (Foto: Benedict Campbell)

Die Dokumentation, die am 27. Oktober 2024 auf Investigation Discovery Premiere hatte, thematisiert Browns vergangene rechtliche Probleme, insbesondere seine Anklage wegen des Angriffs auf Rihanna im Jahr 2009, sowie weitere Anschuldigungen gegen ihn.
Jane Doe berichtet in dem Film, dass sie Brown auf einer Party auf Star Island getroffen habe und nachdem sie von ihm Drinks erhalten habe, sei sie schläfrig geworden. Anschließend habe sie festgestellt, dass er auf ihr lag und sie sich nicht bewegen konnte.
Sie habe ihm mehrmals gesagt, dass sie das nicht wolle, jedoch sei er dennoch in sie eingedrungen. Jane Doe hat Diddy, den Besitzer der Yacht, nicht für sein Fehlverhalten verantwortlich gemacht. Weder Chris Browns Vertreter noch Diddys Vertreter haben bisher Stellung zu den Vorwürfen genommen. Brown selbst reagierte auf die Anschuldigung mit einem Instagram-Beitrag, in dem er auf ein angebliches Muster hinwies.

Jane Doe verklagte Chris Brown erstmals im Januar 2022.In der Klage behauptet Doe, Brown habe während des Vorfalls in sie ejakuliert und sie am nächsten Tag angerufen und verlangt, dass sie ein Plan B Verhütungsmittel nimmt.
Brown reagierte auf die Anschuldigung auf Instagram: „Ich hoffe, ihr seht dieses Muster von [cap]“, schrieb er in seiner Instagram Story.„Wann immer ich Musik oder Projekte veröffentliche, versuchen ‚SIE‘, echten Bullsh*t abzuziehen.“

Im März 2022 zog sich Does Anwältin, Ariel E. Mitchell, Berichten zufolge von dem Fall zurück, nachdem berichtet wurde, dass die Polizei von Miami Texte von Does Telefon sichergestellt hatte, in denen sie den Sänger als „Babe“ bezeichnet und ihm einen Tag nach der angeblichen Vergewaltigung „Missing u“ geschrieben hatte. Mitchell hat jedoch gegenüber THR bestätigt, dass sie wieder an dem Fall arbeitet.| mit KI-Hilfe erstellt

Über Jörg Wachsmuth 1268 Artikel
Jörg Wachsmuth gehört zu den beiden Gründern von rap2soul. Er ist Chefredakteur des Portals. Wachsmuth gehörte zur OffAir-Crew von Kiss FM Berlin, war von 1994 bis 2005 Moderator und Redakteur bei Radio Jam FM und später als Moderator von Radio BHeins in Potsdam (2015 - 2018). Aktuell ist er Chef und Morgenmoderator bei PELI ONE - Dein neues Urban Music Radio. Der ausgebildete PR-Berater und Journalist ist auch Mitglied der Jury 25 "Soul, R&B und Hip Hop" beim Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.

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