Heute gratulieren wir der legendären Sängerin und Songwriterin Brenda Russell, die am 8. April 1959 geboren wurde, zu ihrem Geburtstag.
Obwohl sie nur sieben Alben veröffentlicht hat (zwei Kompilationen ihrer Werke nicht mitgerechnet), ist Brenda Russell eine der beständigsten Singer-Songwriterinnen der zeitgenössischen Musik. Das 1988 erschienene „Piano In The Dark“ mag ihr größter Mainstream-Hit gewesen sein, aber seit „So Good, So Right“, die Lead-Single aus ihrem immer noch klassischen Solo-Debütalbum, 1979 über den Äther ging, genießt Brenda Russell die treue Unterstützung anspruchsvoller Plattenkäufer auf der ganzen Welt.
Auch wenn zwischen der Veröffentlichung dieser sieben Alben einige Zeit verstrichen ist, so wurde doch jedes einzelne mit Beifall und Anerkennung von ihren Kollegen in der Musikindustrie, den Medien und dem Publikum, das sie seit dem selbstbetitelten A&M/Horizon-Album um sich geschart hat, begrüßt. Vor dem Erscheinen ihres Soloalbums hatte sich die in Brooklyn geborene und in Toronto aufgewachsene Künstlerin mit zwei Aufnahmen hervorgetan, die sie zusammen mit ihrem damaligen Ehemann Brian Russell unter dem Namen „Brian And Brenda“ für Elton Johns Rocket Records machte. Weder „Word Called Love“ noch „Supersonic Lover“ wurden zu großen Bestsellern, obwohl es die Single „That’s All Right Too“ 1978 in die R&B Top 100 schaffte.
Nach der Scheidung des Paares startete Brenda ihre eigene Karriere, und in Zusammenarbeit mit dem Rufus-Schlagzeuger Andre Fischer schuf sie ein wunderbares erstes Album, das die Kritiker zum Schwärmen brachte. Aus dem selbstbetitelten Album gingen zwei Singles hervor.
(Text wurde mit KI übersetzt)
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