Der 16. Juni 1971 war der Geburtstag von Tupac Amaru Shakur. Der Rapper, der uns viel zu früh verlassen musste, gilt bis heute als herausragende Ikone des Hip Hop. Mit „All Eyez On Me“ ist nun endlich sein Leben verfilmt. Wie kam der Junge aus New York nach California und wurde zu dem Star, als den wir ihn kennengelernt haben.
Auf keinen Film haben wir länger gewartet, als auf den über das Leben von Tupac. Seit dem 15. Juni bundesweit im Kino, verlosen wir nun 2×2 Freikarten plus je ein Filmplakat zu „All Eyez On Me“.
Das Gewinnspiel: Kommentiert nun hier, warum ausgerechnet Ihr diesen Film sehen müsst und was Euch 2 Pac bedeutet. Unter allen Teilnehmern verlosen wir die Kino-Tickets. Ihr habt eine Woche Zeit. Teilnahmeene ist Feitag, der 23. Juni 2017 um 15:00 Uhr. Im Zweifel entscheidet das Los. Bitte beachtet unsere Datenschutzinformationen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und nun sind wir gespannt, wer hier teilnimmt. Die wahren 2Pac-Fans werden schon wegen der Musik den Film lieben und mit dem Kopf wackeln!
Ich will die Karten haben, weil Tupac mein ganzes Leben inspiriert hat. Seine Interviews, die Lyrik – es ist für mich sehr poetisch. Seit meinem 5 Lebensjahr höre ich seine Musik und es fühlt sich wie in den 90er an. Ich vermisse ihn.
Gerne würde ich dem authentisch anmutenden Biopic frönen um einen differenzierten Einblick in das Leben und Wirken dieses Ausnahmekünstlers zu erhalten und um das Faszinosum dem von Unberechenbarkeit gekennzeichneten Mythos namens Makaveli in extenso zu ergründen.
Als alten Hip Hop-Fang hat mich 2Pac musikalisch seit meiner Jugend begleitet. Vor einigen Jahren habe ich bereits die sehr gelungene Verfilmung über das Leben von Notorious B.I.G. gesehen, die natürlich gewisse Überschneidungen mit „All eyez on me“ hat. Sehr gerne würde ich deshalb auch diesen Film sehen.
Tupac ist für mich mit vielen Jugenderinnerungen verbunden. Eine meiner ersten HipHop-Platten war Me against the world, weitere von Tupac sind im Laufe der Zeit gefolgt. Tupac war unbestritten ein Ausnahmekünstler und ich freue mich, dass ihm nunmehr ein filmisches Denkmal gesetzt wurde.