Rekord-Start in die Charts: Kollegah ist ganz oben

Harte Texte sind gefragt. Das lässt sich beim Blick auf die neuen Album-Charts nicht leugnen. Das neue Album von Kollegah lebt von den Texten, die Kollegah sehr lässig rüberbringt. Interessant bei „King“ ist die Mischung aus schnellen und ruhigeren Tracks.

Statt sich eine CD zu kaufen, haben sich sehr viele Kollegah-Fans das neue Album gleich digital besorgt. Damit gelingt dem Rapper ein Fünf-Jahres-Rekord, so gefragt war in den Downloadshops lange kein Album mehr.

In einer Presseinfo schreibt GfK Entertainment über Kollegahs Rekord:

>>Selten sorgt ein Album für so viel Aufmerksamkeit wie „King“ von Kollegah. Der Rapper bricht damit Rekorde am laufenden Band: erfolgreichster Download-Start aller Zeiten und bester Albumauftakt der letzten fünf Jahre. Insgesamt 160.000 Einheiten gingen in den ersten sieben Tagen über den Ladentisch. Kollegah katapultiert sich damit direkt auf Platz eins der offiziellen deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment.

Und das ist noch nicht alles: Seit 2003* gelang es keinem Rapper, dieses Wochenergebnis zu erreichen. „King“ übertrumpft sogar seinen Vorgänger „Jung, Brutal, Gutaussehend 2“. Die gemeinsam mit Rap-Kollege Farid Bang aufgenommene LP stellte im letzten Jahr dank 80.000 verkaufter Einheiten einen Rekord auf. Auch in den Single-Charts gibt Kollegah mächtig Gas und geht mit 18 Songs ins Rennen.

Dazu Dr. Mathias Giloth, Geschäftsführer von GfK Entertainment: „Kollegah zeigt einmal mehr, dass Rap und HipHop aus den deutschen Charts nicht mehr wegzudenken sind. 160.000 verkaufte Alben ist ein großartiger Erfolg, den man nicht alle Tage sieht. Wir sind gespannt, wie er sich in den Nachbarländern platziert.“

Elvir Omerbegovic, Geschäftsführer Selfmade Records: „Wir sind sehr stolz auf all die Rekorde. Der aktuelle Erfolg ist die Krönung unserer mittlerweile neunjährigen Zusammenarbeit mit Kollegah und ich bin sehr glücklich, dass wir diesen Ausnahmekünstler gemeinsam mit UNIVERSAL MUSIC einem noch breiteren Publikum vorstellen können. Deutscher Rap hat sein Potential noch lange nicht ausgeschöpft.“<<

 

*Daten bis Ende 2002 stehen nicht zur Verfügung.

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