5 Musikstreaming-Portale im Test der COMPUTER BILD

rap2soul Boxes Black Music Portal NewsStreaming hat in den letzten Jahren sehr stark an Beliebtheit gewonnen. Zahlreiche Anbieter kämpfen um Kunden, sodass die Preise derzeit sehr so niedrig sind, dass sich jeder ein solches Abo zum Musikhören leisten kann. Wer nur am Computer die Musik hören möchte, zahlt dafür bei manchen Anbietern nicht mal fünf Euro monatlich. Soll zusätzlich über Apps auf weiteren Endgeräten wie Smartphones und Tablets die Musik gehört werden, werden üblicherweise um die 10 Euro pro Monat fällig.

Während es bei den Preisen für Musikstreaming nur kleine Unterschiede gibt, bieten die verschiedenen Dienste verschieden große Musiksammlungen, unterschiedliche Bedienkonzepte und beispielsweise Unterstützung für mehr oder weniger verschiedene Gerätearten. Fünf dieser Musikstreamingdienste haben sich die Experten der COMPUTER BILD für die neue Ausgabe genau angesehen.

Über den Test heißt es in der Presseinfo:

>>Spontan Lust auf den neuesten Hit? Streaming-Dienste bieten mit bis zu 20 Millionen Titeln mehr Auswahl als jeder Plattenladen. Per Internet kommt die Musik direkt auf das Smartphone. Doch wie genau sieht es mit Bedienung und Sound aus? Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD hat die Apps der fünf wichtigsten Anbieter getestet (Heft 3/2014, ab Samstag erhältlich).Alle fünf Streaming-Dienste liefern vernünftige Qualität und für rund zehn Euro pro Monat im Abo vollen Zugriff auf ihre Musikauswahl – doch bei allen Anbietern gab es Lücken im Angebot. Zudem sind die kostenlosen Versionen stark eingeschränkt oder müssen schnell gekündigt werden, sonst droht ein kostenpflichtiges Abo.

Testsieger bei iPhone und Android-Geräten ist Spotify (Testergebnis iPhone: 2,43; Android: 2,38). Der Streaming-Dienst ist gut sortiert und verfügt auch über ungewöhnliche Titel. Das kostenlose Spotify-Radio ist ideal, um Neues kennenzulernen und in der Android-Version steht sogar ein Equalizer zur Klangverbesserung zur Verfügung. Der Zweitplatzierte Google Play All-Inclusive besitzt die beste Suchfunktion, die App findet bei Tippfehlern trotzdem den richtigen Titel (Testergebnis iPhone: 2,66; Android: 2,51). Großes Manko: In der iPhone-Version hat sie deutlich weniger Funktionen, so lassen sich mit ihr beispielsweise keine Songs kaufen.

Insgesamt bieten auch die weiteren Apps vernünftige Klangqualität. Sie sind damit echte Alternativen zur eigenen Musiksammlung. Eine 1-Gigabyte-Datenflat reicht dabei für rund 17 Stunden Hörgenuss. COMPUTER BILD rät deshalb, wer länger hören möchte, sollte die Lieder per WLAN laden und speichern. Ein Tipp für alle Musikliebhaber: Wer die niedrigste Streamingqualität einstellt, verringert das Datenvolumen, jedoch kaum die Klangqualität.<<

Übrigens: Wir haben Spotify neulich ebenfalls ausführlich getestet.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.




* Diese DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld. Dieses Formular speichert den von Dir angegebenen Namen (Du kannst anstelle Deines echten Namens gerne ein Pseudonym verwenden!), die E-Mail-Adresse sowie den Inhalt (Deinen Kommentartext), damit wir den Überblick über auf dieser Website veröffentlichte Kommentare behalten. Für detaillierte Informationen, wo, wie und warum wir deine Daten speichern, wirf bitte einen Blick in unsere Datenschutzerklärung.