Super! Wir freuen uns, dass Y’akoto einen so guten Start mit ihrem Album „Babyblues“ hat: In den Newcomer Charts erreicht die in Hamburg geborene Künstlerin Platz 7. Die 23-Jährige vermischt zahlreiche Musikstile zu ihrem persönlichen Sound. Die genaue Einordnung fällt daher schwer, aber für Black Music Fans ist das Album von Y’akoto auf jeden Fall ein Tipp zum Anhören.
Ihre Musik ist etwas für Fans von entspannter, „organisch“ klingender Musik mit etwas Retro-Charme. Dabei wird aber nicht einfach Vergangenes aufgewärmt, vielmehr scheint sich die Künstlerin den aktuellen Trends einfach zu verweigern und Bewährtes zu begrüßen. Vergleiche werden Künstlern selten gerecht, aber sagen wir mal so: Wer Musik von Erykah Badu mag, sollte das neue Album von Y’akoto unbedingt probieren.
Über die Entwicklung in den deutschen Newcomer Charts heißt es in einem Pressetext von media-control diese Woche:
>>Authentische Texte, schweißtreibende Gitarrenhymnen und begeisternde Live-Auftritte zeichnen die Krawallbrüder aus. Vor fast 20 Jahren gegründet, scharte die Saarländer Oi-Band im Laufe der Zeit immer mehr Fans um sich. Die Früchte ihrer Arbeit ernten Pascal und seine Jungs nun in den Newcomer-Charts von media control. Das neue Album „Blut, Schweiss & Keine Tränen“ schnellt direkt auf Platz zwei der Hitliste vor.
Y’akoto stimmt den „Babyblues“ auf Position sieben an. Die deutsch-ghanaische Sängerin vereint das Beste aus verschiedenen Musikkulturen und wandelt leichtfüßig zwischen afrikanischen Rhythmen, Soul, Pop und Hip-Hop hin und her.
Wieder eine Spur härter geht es auf Rang acht zu. Dort müssen sich die Metalpunkrocker von BRDigung „Zwischen Engeln & Teufeln“ entscheiden. Die Nighthawks („Live In Hamburg“), deren Name dem gleichnamigen Ölgemälde von US-Maler Edward Hopper entlehnt ist, setzen an 14. Stelle zielsicher zum Sinkflug an.
All der Neueinsteiger-Trubel macht Ivy Quianoo nichts aus. Die „The Voice“-Gewinnerin klettert mit ihrem Debütwerk „Ivy“ seelenruhig von zwei auf eins.<<
Kommentar hinterlassen