Carlo Waibel aka Cro mischt die Charts derzeit auf wie kein Zweiter. Gerade erst gelang ihm das Kunststück, mit 31 Songs gleichzeitig in den Charts unterwegs zu sein. Dazu muss man wissen, dass hier nicht allein die Verkaufscharts gezählt werden, sondern Wertungen aus anderen deutschen Charts dazugezählt wurden.
Aber hey, wer kann so präsent sein in den Charts? Cro kann es – in den deutschen Streaming-Charts gibt es derzeit keinen anderen Musiker, dessen Songs mehr gehört werden. Da die Streaming-Charts erst diesen Monat erweitert wurden, ist Cro jetzt 16 Mal drin.
Über die Entwicklung in den deutschen Streaming-Charts berichtet media-control diese Woche in einer Pressemitteilung:
>>Das warme Sommerwetter macht sich auch in den media control Streaming-Charts bemerkbar: Wenig Veränderungen; Neueinsteiger sucht man in der Top 100 vergeblich. Cro hält dank „Du“ das Zepter in der Hand und bleibt mit insgesamt 16 Songs meistgestreamter Künstler.
Lykke Li schiebt sich erstmals auf das Medaillenpodest. „I Follow Rivers“ klettert von fünf auf zwei und verdrängt Flo Ridas „Whistle“ an die dritte Stelle.
Zum ersten Mal in der Top Ten platzieren sich Asaf Avidan & The Mojos. Ihr „One Day/Reckoning Song“ verbessert sich von 18 auf zehn. Von so viel positiver Energie lässt sich auch Chris Brown mitziehen. „Don’t Wake Me Up“ macht fünf Ränge gut und landet auf 15.
Noch besser ergeht es Gusttavo Lima. „Balada (Tche Tcherere Tche Tche)“ ist seine Antwort auf den Sommerhit 2012. Nach Position 41 in der letzten Woche begnügt er sich jetzt mit Platz 23<<
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