Den Namen Rebecca Ferguson wird man hoffentlich noch oft hören – also in Deutschland. In Großbritannien ist die junge Sängerin längst berühmt. Sie schaffte es in der Castingshow „X Factor“ bis ins Finale. Gewonnen hat Rebecca Furguson in der Finalrund zwar nicht, aber ein eigenes Album aufnehmen konnte sie inzwischen dennoch.
Das wäre ja auch schade, wenn sie das nicht gekonnt hätte – „Heaven“, wie ihr Debütalbum heißt, ist auf jeden Fall ein Tipp für Black Music Fans. Das Album klingt richtig gut – ein paar Tracks sind schon recht eingängig, doch insgesamt ist „Heaven“ ein Album, dass sich anspruchsvolle Soulfans einmal anhören sollten. Bis auf Platz zwei kommt Rebecca Furguson mit ihrem Album in den deutschen Newcomer Charts.
Über die Entwicklung in den deutschen Newcomer Charts erfahren wir in einer Presseinfo von media-control diese Woche:
>>Bei der britischen Version von „X Factor“ scheiterte Rebecca Ferguson im Finale an Konkurrent Matt Cardle. Einen Plattenvertrag erhielt die 25-jährige Sängerin dennoch. Ihr Debüt „Heaven“ steht gerade in den Startlöchern und mit dem sie direkt auf Platz zwei der Newcomer-Charts von media control einsteigt.
Vor ihr sitzt „The Voice“-Siegerin Ivy Quainoo („Ivy“) fest im Sattel. Bronze geht wie in der Vorwoche an „Gambling Man“ von The Overtones.
Ein besonderes Augenmerk gilt den Alabama Shakes, die Bon Iver, Adele und Jack White zu ihren größten Fans zählen. Die amerikanische Rockband stellt „Boys & Girls“ auf Rang sechs der Hitliste vor.
Rapper BOZ ist beim Hamburger Label Rattos Locos beheimatet. Der „Kopfkrieg“ beginnt für ihn auf Platz sieben.
Musikalisch war Matt Ward bereits in mehreren Combos und Duos unterwegs, jetzt wandelt er wieder auf Solopfaden. Für „A Wasteland Companion“ hat er dennoch verschiedene Gastmusiker ins Boot geholt und feiert damit auf Position 15 erste Chartserfolge.<<
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