David Guetta mehrfach in den Download-Charts vertreten

Manchmal lohnt es sich, etwas Gutes noch zu verbessern. Oder einfach noch eine Schippe nachzulegen. DJ David Guetta war mit seinem Album „Nothing But The Beat“ zwar bereits im letzten Jahr ausgesprochen erfolgreich.

Doch Anfang des Monats veröffentlichte er hierzulande eine erweiterte Fassung seines Erfolgsalbums mit neun zusätzlichen Liedern. „Nothing But The Beat 2.0“ ist in den deutschen Download-Charts bereits ein voller Erfolg. Mit einzelnen Tracks räumt der Franzose aber ebenfalls gut ab bei den Download-Verkäufen.

Dazu schreibt media-control in einer Presseinfo:

>>Der französische Kult-DJ David Guetta ist der Abräumer der media control Download-Charts. Gleich drei Singles bringt er im Ranking unter. Neben seinen beiden Featurings mit Sia, „She Wolf (Falling To Pieces)“ (drei) und „Titanium“ (87), sorgt er auch für den höchsten New-Entry. Für „Play Hard“ auf Rang vier hat sich der 44-Jährige Unterstützung von Ne-Yo und Akon geholt.

Doch das ist noch nicht alles. Dank einer um neun Songs erweiterten Version seines Hit-Albums „Nothing But The Beat“ ist Guetta im LP-Download-Ranking wieder an dritter Stelle dabei. Geschlagen geben muss er sich hier zwei Neulingen: The XX existieren mit „Coexist“ im selbstkreierten Kosmos an der Spitze der Hitliste. Totenstill ist es bei Billy Talent bestimmt nicht, auch wenn „Dead Silence“ Silber holt.

Auch hinter David Guetta mischen vier Neuheiten die Top Ten auf. Urgestein Bob Dylan legt „The Tempest“ an vierter Stelle ab. Ihre erste Studio-Platte seit neun Jahren stellen ZZ Top vor. Die wohl berühmtesten Vollbartträger im Musikgeschäft haben mit „La Futura“ zehn neue Tracks im Gepäck, die sie auf Rang fünf vorstellen.

Pet Shop Boys „Elysium“Im letzten Jahr feierten die Pet Shop Boys 30-jähriges Jubiläum. Jetzt kündigen Neil Tennant und Chris Lowe nicht nur ihre kommende Welttour an, sondern präsentieren „Elysium“ auf der Sechs. Um an den Erfolg der Briten heranzukommen müssen die 257ers noch etwas arbeiten. Der Anfang ist mit „HRNSHN“ auf Platz sieben jedenfalls schon einmal geschafft.

Bei den digitalen Singles halten Asaf Avidan & The Mojos die Führung fest in der Hand. Hinter „One Day/Reckoning Song (Wankelmut Remix)“ steht erneut „I Follow Rivers“ von Lykke Li. OneRepublic steuern den Titelsong zum neuen Til-Schweiger-Streifen „Schutzengel“ bei. „Feel Again“ rauscht als zweitbester Neuling zu Rang zehn.<<

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