Habt Ihr vom lange erwarteten Debütalbum auch mehr erwartet, als Cro auf „RAOP“ abgeliefert hat? Na, vielleicht nicht. Jedenfalls mischt der Newcomer die deutschen Single-Charts auf. Gleich fünf Songs aus seinem Album „RAOP“ sind jetzt zeitgleich in den deutschen Top-100-Single-Charts dabei.
Obwohl das Album sicher anders klingt, als sich viele Leute das gedacht haben, gibt es andererseits doch einige richtig starke Tracks. So gesehen überrascht es dann doch nicht, dass Cro so stark in den deutschen Single-Charts präsent ist. Vielleicht haben sich viele Musikfans ja lieber gezielt die besten Stücke ausgesucht und auf den Rest verzichtet? Über den Erfolg von Cro in den deutschen Single-Charts heißt es in einer Pressemitteilung von media-control:
>>Cro „Du“Die Mischung macht’s: Shootingstar Carlo Waibel alias Cro kombiniert besten deutschen Sprechgesang mit Popelementen, nennt das Ganze konsequenterweise Raop und feiert damit riesige Erfolge. Noch vor Release seines Debütalbums veröffentlichte er drei Songs in drei Tagen, die nun allesamt die media control Single-Charts stürmen. Während „Du“ auf der Zwei startet, reihen sich „King Of Raop“ und „Meine Zeit“ auf 24 bzw. 33 ein. Insgesamt hält sich der stets mit Panda-Maske ausgestattete Stuttgarter zurzeit mit fünf Titeln in der Top 100 auf.
Auch an der Spitze gibt es eine faustdicke Überraschung. Die schwedische Singer-Songwriterin Lykke Li, immerhin schon seit sieben Wochen dabei, bündelt alle Energie und sprintet mit „I Follow Rivers“ schnurstracks von sieben auf eins. Den dritten Platz komplettiert Carly Rae Jepsen („Call Me Maybe“), die im Vergleich zur Vorwoche eine Position gut macht.
Blackmore’s Night „A Knight In New York“Deep-Purple-Legende Ritchie Blackmore an der Gitarre, Ehefrau Candice Night am Mikro – fertig ist die Band Blackmore’s Night, die seit mittlerweile 15 Jahren folkigen Renaissance-Metal abliefert. Ihr Konzertmitschnitt „A Knight In York“ schafft es als bester Neueinsteiger auf Rang acht der Album-Charts.
Die drei Spitzenreiter haben die Ruhe weg. Linkin Park („Living Things“), Die Toten Hosen („Ballast der Republik“) und Amy Macdonald („Life In A Beautiful Light“) stehen erneut auf eins, zwei und drei.<<
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