Obwohl Cher nur zwei der zehn Songs auf dem Soundtrack zum Kinofilm „Burlesque“ singt, konnte die Sängerin letzte Woche damit einen sehr wichtigen Preis gewinnen. „You Haven’t Seen The Last Of Me“ gewann bei den 68. Golden Globe Awards als bester Song in einem Film.
Die anderen acht Lieder aus dem Soundtrack singt Christina Aguilera, die hier ihr Gesangstalent wieder sehr gut zeigen kann. Das Material bietet ihr dafür deutlich bessere Möglichkeiten als auf ihrem letzten Longplayer „Bionic“. Der „Burlesque“-Soundtrack jedenfalls schafft es auf Platz 17 der deutschen Album Charts.
Über die Entwicklung in den deutschen Album und Single Charts berichtet media-control diese Woche:
>>Für Chers „You Haven’t Seen The Last Of Me“ erhielt der Kinofilm „Burlesque“ am vergangenen Wochenende einen „Golden Globe“ in der Kategorie „Best Original Song – Motion Picture“. Jetzt entert der komplette Soundtrack, der unter anderem acht Songs von Christina Aguilera enthält, Platz 17 der offiziellen Top 100 Album-Charts. Das gibt media control bekannt.
Auf Rang 27 steigen Legion Of The Damned neu ins Ranking ein. Mit „Descent Into Chaos“ stellen die Niederländer einen neuen Karriererekord auf.
In eine ganz andere Richtung bewegen sich die nächsten Neulinge. Die großen 3 der Volksmusik (Klostertaler, Kastelruther Spatzen, Nockalm Quintett) feiern auf Position 28 „Ein Wiedersehen zum Abschied“. Franz Welser-Möst und die Wiener Philharmoniker laden auf der 29 zum „Neujahrskonzert 2011“.
Wenig getan hat sich an der Spitze: Unheilig („Große Freiheit“) führen das Feld vor Helene Fischer („Best Of“) an. „Supertalent“ Freddy Sahin-Scholl und die Black Eyed Peas tauschen die Plätze. „Carpe Diem“ holt Bronze, während „The Beginning“ auf die Vier rutscht.
Black Eyed Peas – The TimeEinen Trumpf hat die Alternative-HipHop-Band dennoch im Ärmel: „The Time (Dirty Bit)“ ist weiterhin die Nummer eins der Single-Charts. Dahinter verharren Israel Kamakawiwo’ole mit „Over The Rainbow“ und „We Are The People“ von Empire Of The Sun.
Beste Neueinsteigerin der Hitliste ist Kesha. Nach „TiK ToK“, „Blah Blah Blah“ und „Your Love Is My Drug“ legt sie mit ihrem vierten Song „We R Who We R“ auf Rang 23 los.
Ebenfalls neu dabei ist Mike Posner. „Please Don’t Go“ heißt es für den 22-jährigen Amerikaner auf Position 40.<<
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