Nicht nur neue Songs sind erfrischend, frische Künstler beleben das Musikgeschäft ebenfalls. Da es neue Künstler aber oft schwer haben, Aufmerksamkeit zu bekommen, sind die Newcomer Charts eine gute Sache.
Eines der frischen Gesichter ist das von Elliot John Gleave, der unter dem Künstlernamen Example gerade auch in Deutschland durchstarten kann. Sein Album „Playing In The Shadows“ ist neu auf Platz drei der deutschen Newcomer Charts dabei und hat eine Menge mehr zu bieten als seinen Hit „Changed The Way You Kiss Me“.
Über die Entwicklung in den deutschen Newcomer Charts berichtet media-control diese Woche:
>>Elliot John Gleave tritt aus dem Schatten heraus – und blickt in das Licht der media control Newcomer-Charts. Der britische Rapper, der unter dem Künstlernamen Example firmiert, landet mit „Playing In The Shadows“ seinen ersten Album-Hit. Es steigt in dieser Woche neu auf Platz drei ein.
Jugendliches Gesicht, feiner Anzug, Hornbrille: So sieht die neue Hoffnung des Soul aus. Mayer Hawthorne wird mit guten Kritiken regelrecht überhäuft und erkundigt sich höflich an sechster Stelle: „How Do You Do“?
Mit Klarinette, Gitarre und Kontrabass im Gepäck startet das David Orlowsky Trio seine Chartreise von Position 18 aus. „Chronos“ hält dabei einen Mix aus kunterbuntem Klezmer, eingängigem Jazz und fideler Folklore bereit.
100-prozentig magenfreundliche Musik gibt’s bei We Were Promised Jetpacks zu hören. Die Schottische Indie-Band schiebt „In The Pit Of The Stomach“ bis auf die 19 vor. Dahinter debütieren die Metaller von Threat Signal mit ihrer gleichnamigen dritten Platte.
Zwei Duos teilen erneut die ersten beiden Medaillen unter sich auf. Boy („Mutual Friends“) übernehmen dabei das Kommando von Glasperlenspiel („Beweg dich mit mir“), die sich nun mit Silber zufrieden geben.<<
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