Immerhin Platz 17 erobert Nicki Minaj in den deutschen Newcomer Charts. In den USA steht die Künstlerin mit „Pink Friday“ derzeit auf Platz 1 bei den Black Music Alben und den Rap Alben. Dabei ist von Rap leider kaum was zu hören auf ihrem ersten offiziellen Longplayer.
Auf unzähligen Songs anderer Black Music Stars war Nicki Minaj vorher zwar schon mit Rap-Einlagen präsent, doch ihr Debütalbum bleibt hinter den hohen Erwartungen zurück und klingt stellenweise ziemlich seicht. Sehr schade übrigens, denn Nicki Minaj hat als Rapperin wirklich etwas zu bieten. Zumindest in USA geht ihr Plan aber auf, beweisen ihre erstaunlich guten Charts-Platzierungen. Wie weit Nicki Minaj wohl in Deutschland kommen wird?
Über die Entwicklung in den deutschen Newcomer Charts schreibt media-control diese Woche:
>>Fast vier Jahre war es ruhig um Helrunar. Jetzt legen die Münsteraner Pagan-Black-Metaller ihre neue CD vor und feiern damit erste Erfolge in den Newcomer-Charts von media control. „Sól I – Der Dorn im Nebel“, Teil eins des Konzeptalbums „Sól“, schafft es auf Anhieb auf Rang zwei.
Gesellschaft bekommt das Duo von gleich zwei Casting-Stars. „Supertalent“ Freddy Sahin-Scholl verteidigt mit „Carpe Diem“ Platz eins. Die „Popstars“-Mädels von LaVive („No Sleep“) rutschen von zwei auf drei.
Die nächsten Neueinsteiger haben sich ganz dem Rap verschrieben. Tinie Tempah startet seine „Disc-Overy“ auf Position 16, während Nicki Minaj den „Pink Friday“ auf die 17 holt.
Fürchten müssen sich Hinder keinesfalls, denn sie haben den „All American Nightmare“ im Gepäck. Die US-Rocker stellen ihre neue Scheibe auf Platz 19 ab.<<
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