Das können wir verstehen: In den deutschen Newcomer Charts ist Bruno Mars mit seinem Album „Doo-Wops & Hooligans“ wieder ganz oben zu finden. Der Longplayer von Bruno Mars ist übrigens auch unser Album des Monats im Februar.
Erstaunlich ist der Erfolg auch, weil der Name des Albums ja doch ein wenig kompliziert ist, zumindest für diejenigen, deren Muttersprache nicht Englisch ist.
Über die allgemeine Entwicklung in den deutschen Newcomer Charts schreibt media-control diese Woche:
>>Odins Raben und der mächtige Donner von Mjöllnir ertönen in den media control Newcomer-Charts. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Viking Metaller Falkenbach laden zu einer Reise durch die nordische Mythologie. Mit „Tiurida“ sind sie auf Platz vier die höchsten Neueinsteiger der Woche.
Die weiteren Neulinge greifen ebenfalls tief in die Gitarrensaiten. „Content“ heißt das aktuelle Album von Gang Of Four, das sich zum Auftakt auf Rang sieben schiebt. Battlelore („Doombound“) hingegen verwandeln Platz acht in Tolkiens Mittel-Erde.
A Life Divided standen schon mit Größen wie Eisbrecher und Oomph! auf der Bühne. Jetzt stellen sie ihren „Passenger“ auf Platz neun vor. Zwei Stellen dahinter schwingen die „Sounds Of Violence“ von Onslaught herüber.
Wie in der letzten Woche hält Bruno Mars („Doo-Wops & Hooligans“) das Ruder in der Hand. Dahinter stehen Freddy Sahin-Scholl („Carpe Diem“) und Anna Depenbusch („Die Mathematik der Anna Depenbusch“).<<
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