Großbritannien hat den deutschen Black Music Fans derzeit viel zu bieten. Die junge Sängerin Adele kann jetzt einen doppelten Erfolg in den deutschen Charts feiern. Gold fürs neue Album und Platz 1 für ihre aktuelle Single.
Andere Black-Music-Künstler, die derzeit in den deutschen Charts abräumen, sind Diddy, Rihanna und natürlich Bruno Mars, der ebenfalls mit Single und Album gut den Musikgeschmack in Deutschland trifft.
Über die Entwicklung in den Album und Single Charts berichtet media-control:
>>Mit gerade einmal 22 Jahren steht Adele da, wo andere ihr Leben lang hinwollen: Das britische Ausnahmetalent, das Pop, Soul und Jazz zu einem einzigartigen Sounderlebnis mixt, erobert die media control Charts gleich doppelt. In der Single-Hitliste klettert sie mit „Rolling In The Deep“ von drei auf eins. Bei den Alben stürmt ihre zweite Platte „21“ aus dem Stand auf den Goldrang.
Nicht nur der junge Shootingstar macht in dieser Woche von sich reden: Schriftsteller, Sänger und Liedermacher Heinz Rudolf Kunze nutzt „Die Gunst der Stunde“ und schaut in den Album-Charts auf Platz acht vorbei.
Celtic Woman hat den Sprung von der Eisenzeit ins 21. Jahrhundert gut überstanden: Das irische Quartett berührt mit „Songs From The Heart“ an neunter Stelle.
Nach vier äußerst erfolgreichen LPs legen Wir Sind Helden nun ihr erstes „Best Of“ vor. „Tausend wirre Worte – Lieblingslieder 2002 – 2010“ ist auf Rang zwölf neu dabei.
Weiter oben im Ranking halten sich Unheilig und Bruno Mars auf. Die Aachener kosten ihre „Große Freiheit“ weiterhin auf Position zwei aus, während der gebürtige Hawaiianer mit „Doo-Wops & Hooligans“ von eins auf drei rutscht.
Diddy Dirty Money – Coming HomeR’n’B-Fans können sich in den Single-Charts über zwei große Geschenke freuen: Rapstar Sean „Diddy“ Combs und seine Band Diddy-Dirty Money bringen ihr „Coming Home“ auf der Zehn unter. Rihanna feat. Drake fragt auf der Zwölf: „What’s My Name?“.
Einiges Durchhaltevermögen beweisen Empire Of The Sun: Ihr Hit „We Are The People“ ist weiterhin gut dabei und verteidigt den Silberrang. Bruno Mars wirft seine „Grenade“ von Platz acht bis auf drei.<<
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