Über Cheryl Cole liest man inzwischen auch in Deutschland eine Menge Klatschgeschichten. Das zeigt, dass Cheryl Cole nach ihrem kometenhaften Aufstieg in ihrer Heimat Großbritannien auch in Deutschland nun keine Unbekannte mehr ist. Ihr Album „3 Words“ steigt in den deutschen Newcomer Charts diese Woche auf den dritten Platz auf. Dort war sie letzten Monat schon mal.
Eigentlich verfolgt das ehemalige Girls Aloud-Mitglied ja jetzt eine Solokarriere, aber wenn Cheryl Cole demnächst vielleicht mit Fergie von den Black Eyed Peas ein Duett aufnimmt (mit Unterstützung von will.i.am) wird bringt sie das trotzdem bei ihrer Solokarriere voran. Wir sind gespannt.
Über die Entwicklung in den deutschen Newcomer-Charts schreibt media-control diese Woche:
>>Fünf Jahre Wartezeit haben sich gelohnt: Mit ihrem neuen Album „Forgiveness Rock Record“ geben sich Broken Social Scene so frisch wie eh und je. Das kanadische Künstlerkollektiv, das je nach Besetzung bis zu 19 Bandmitglieder umfasst, entert die Newcomer-Charts von media control an vierter Stelle.
Direkt an ihre Fersen heften sich Steelwing. Die schwedischen Metaller, die im Oktober auf deutschen Bühnen ihr Können zum Besten geben, schicken ihren „Lord Of The Wasteland“ zum Auftakt auf Position fünf ins Rennen.
Erfolgreicher Produzent und Hip-Hop-DJ in einem ist Steven Ellison alias Flying Lotus. Der Kalifornier beweist mit „Cosmogramma“ einmal mehr seinen Mut zum Experimentellen und landet aus dem Stand auf Platz neun.
Selena Gomez neue Tabellenführerin
Ganz oben im Ranking gibt es einen Führungswechsel: Disney-Entdeckung Selena Gomez klettert mit ihrer Band The Scene und dem Album „Kiss & Tell“ von Rang zwei auf eins. Im Gegenzug rutscht Vorwochensieger Gisbert zu Knyphausen mit „Hurra! Hurra! So nicht.“ eine Position nach unten.
Komplettiert wird das Podium durch die britische Popsängerin Cheryl Cole: Mit „3 Words“ schiebt sie sich von Platz vier auf drei.<<
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