Menowin Fröhlich gibt sich im Interview kämpferisch

rap2soul Box ThemaKlar wollte Menowin Fröhlich bei „Deutschland sucht den Superstar“ der Superstar werden, aber schließlich verlor er doch gegen Mehrzad Marashi. Trotzdem sieht er sich nicht als Verlierer, sagte im Interview mit der Zeitschrift BRAVO für die aktuelle Ausgabe (seit 28. April 2010 zu kaufen).

Vielleicht kann Menowin Fröhlich doch bald eigene Songs veröffentlichen, angeblich steht er schon in Verhandlungen mit einer Plattenfirma. Mehr Freiheit als der neue DSDS-Sieger Mehrzad Marahshi hätte der dabei wohl, das kann ein Vorteil sein. Einem Millionenpublikum bekannt geworden ist Menowin ja trotzdem, das kann im Musikgeschäft schon sehr helfen.

Die Bauer Media Group verrät aus dem BRAVO-Interview:

>>Er wollte Deutschlands neuer „SuperStar“ werden. Doch Menowins Traum platzte im Finale! Aus dem heimlichen Favoriten wurde „nur“ der Zweitplatzierte. Doch der Ingolstädter wird nicht aufgeben! Er will es Deutschland zeigen! Im exklusiven BRAVO-Interview verrät er, wie sein Plan aussieht und sagt: „Ich sehe mich nicht als Verlierer!“.
Er sei mittlerweile sogar froh, dass er Zweiter geworden ist. „Denn anders als der Sieger kann ich jetzt frei entscheiden, was für Musik ich machen will“, so Menowin im Interview. „Ich habe zwar noch nichts unterschrieben, aber ich stecke mitten in Verhandlungen mit einer großen Plattenfirma.“

Dass Poptitan Dieter Bohlen ihn möglicherweise nicht produzieren kann, entmutigt ihn nicht. „Es enttäuscht mich zwar, aber ich gebe nicht auf… Ich werde es auch ohne Dieter schaffen und mein Ding machen. Volker Neumüller managt mich und ab nächsten Monat sind schon 30 Auftritte geplant. Dafür werde ich jetzt hart arbeiten. Jeden Tag sechs Stunden Sport und Tanztraining.“

Von einer großen Menowin-Bühnenshow mit Pyrotechnik und Tänzern darf er erst einmal nur träumen: „Das ist alles sehr teuer… Trotzdem wird es richtig abgehen. Viel Tanz! Und ich will eine Band. Meine eigene Band. Die Menowin-Band“, verrät er in BRAVO.

Menowin hat sein Ziel fest im Auge: „Ich will der erste Zweitplatzierte sein, der langfristig Erfolg hat“, sagt der 22-Jährige selbstbewusst. „Ich bin einzigartig. Ganz ehrlich: Mehrzad ist zwar ein Spitzen-Sänger, aber er ist jederzeit ersetzbar.“ Er wolle zwar nicht wie ein schlechter Verlierer wirken oder eingebildet klingen, aber er sagt: „Sänger wie ihn gibt es Hunderte.“<<

Das vollständige Interview steht in der aktuellen Ausgabe der BRAVO.

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