Inzwischen ist R&B-Shootingstar Jason Derulo sogar in den deutschen Single Charts aus dem Stand heraus mit „In My Head“ in die Top 10 gekommen. Da hätte es uns schon überrascht, wenn er diese Woche in den deutschen Newcomer Charts schlechter dastehen würde.
Macht er auch nicht, Jason Derulo bleibt mit seinem Album auf dem dritten Platz. Cheryl Cole verteidigt für ihr erstes Soloalbum „3 Words“ ebenfalls das Terrain und bleibt auf Platz 4.
Über die deutschen Newcomer Charts heißt es seitens media-control diesmal:
>>Hurra, so geht’s doch: Gisbert zu Knyphausen übernimmt vom Start weg die Führung in den Newcomer-Charts von media control. Mit seinem zweiten Longplayer „Hurra! Hurra! So nicht.“ lässt der Liedermacher aus dem hessischen Rheingau die gesammelte internationale Konkurrenz hinter sich – und heizt die Stimmung kurz vor seiner Deutschland-Tour noch einmal an.
Platz zwei geht an US-Schauspielerin Selena Gomez, die vor allem durch die Hauptrolle in der Disney-Serie „Die Zauberer vom Waverly Place“ bekannt wurde. Zusammen mit ihrer Band Selena Gomez & The Scene und dem Erstlingswerk „Kiss & Tell“ stellt die 17-Jährige nun auch ihr musikalisches Talent eindrucksvoll unter Beweis.
Rang drei geht unverändert an Jason Derulo und sein selbstbetiteltes Album. Auch Cheryl Cole tritt auf der Stelle und spricht ihre „3 Words“ wie vor sieben Tagen auf Position vier.
Top-Five-Platzierung für Psychobilly-Band Mad Sin
Auf Platz fünf gibt’s dank Mad Sin Psychobilly pur. Die sechsköpfige Berliner Band um Frontmann „Köfte“ de Ville ist schon seit mehr als 20 Jahren aktiv und schafft mit „Burn And Rise“ nun zum ersten Mal den Sprung ins Ranking.
Außerdem neu dabei diese Woche: Das deutsche DJ-Duo Booka Shade mit „More!“ (Rang acht) und die finnischen Heavy-Metaller von Tarot mit „Gravity Of Light“ (Rang neun). Kein Grund zum Katzenjammer hat auch die norwegische Band gleichen Namens, die es sich mit „Le Pop“ neu auf der Elf gemütlich macht.<<
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