In den deutschen Download-Charts hat es das Benefiz-Album „Hope For Haiti Now“ auf Anhieb auf den Spitzenplatz geschafft. „Hope For Haiti Now“ steigt in den media control Longplay-Downloadcharts von 0 auf 1.
Der Live-Mitschnitt ist allerdings auch nur in digitaler Form und nicht auf CD erhältlich. Er verkaufte sich siebenmal so oft wie „Schall und Wahn“ von Tocotronic, das auf Platz zwei einsteigt, das nur zum Vergleich, um Black Music geht es da ja nicht mal am Rande.
Über die weiteren Bewegungen in den deutschen Download-Charts schreibt media-control diese Woche in einer Presseinfo:
>>Ebenfalls neu mit dabei sind „Vexations“ von Get Well Soon und Kettcars „Fliegende Bauten“ auf den Positionen sechs und neun.
Ich + Ich überspringen mit „Gute Reise“ ganze 38 Plätze und melden sich auf Rang zehn der Hitliste zurück. Ähnliches gelingt OneRepublic: „Waking Up“ schiebt sich von 52 auf 20.
Alicia Keys ergattert mit „The Element Of Freedom“ den letzten freien Medaillenplatz. Sie verdrängt Lady Gagas „The Fame“ an die fünfte Stelle. Davon unbeeindruckt bleibt der „Avatar“-Soundtrack auf der Vier.
Bester New-Entry der Single-Downloadcharts ist Alexandra Burke mit „Bad Boys“ auf Rang 14. Zwei Positionen dahinter versammeln sich Jay-Z, Bono, The Edge und Rihanna mit „Stranded (Haiti Mon Amour)“. Der Song stammt – wie „Hallelujah“ (26) von Justin Timberlake feat. Charlie Sexton – vom „Hope For Haiti Now“ Album.
Mit „Geboren um zu leben“ meldet sich der Graf von Unheilig zurück. Die erste Single der neuen CD „Große Freiheit“ chartet auf Position 18.
Wie in der Vorwoche gehen die Plätze eins bis drei an Kesha („Tik Tok“), Keri Hilson („I Like“) und Aura Dione („I Will Love You Monday (365)“).<< Wir sind gespannt, wie sich nächste Woche das Debütalbum „Animal“ von Ke$ha in den Charts machen wird, das sie am Freitag in Deutschland veröffentlicht hat.
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