Diesen Namen werden dieses Jahr noch oft hören und lesen: Jason Derulo. Hoffentlich sind die Black Music Fans ob der verschiedenen Schreibweisen seines Namens nicht verwirrt. Wir bleiben erst einmal bei Jason Derulo, aber R&B-Sänger und Songschreiber aus Miami taucht oft auch als Jason DeRulo, Jason Derülo oder Jason Desrouleaux auf, wobei die letzte Version sein echter Name ist.
In den deutschen Newcomer-Charts gelingt es dem Black Music Shooting Star aus Florida diese Woche, drei Plätze aufzusteigen und somit mit seinem Album den dritten Platz zu erklimmen.
Zu den Entwicklungen in den deutschen Newcomer-Charts schreibt media-control diese Woche:
>>Hunger auf mehr: Nach zwei Nummer-Eins-Alben im eigenen Land macht die schweizer Sängerin Sophie Hunger nun auch die deutschen Hitlisten unsicher. Mit „1983“ stürmt die 27-Jährige aus dem Stand auf Platz zwei der Newcomer-Charts von media control. Nur Katherine Jenkins ist besser und verteidigt mit „Believe“ ihre Pole Position.
Rang drei geht an Jason Derulo: Der R’n’B-Senkrechtstarter macht mit seinem selbstbetitelten Erstlingswerk drei Positionen gut im Vergleich zur Vorwoche.
Die zweitbesten Neueinsteiger der Woche sind eigentlich schon alte Hasen im Geschäft: Ratt machten sich in den 80er Jahren als Hair Metaller einen Namen und landen mit „Infestation“ zum Auftakt an siebter Stelle.
Feinsten Elektro-Pop präsentiert Daniel V. Snaith alias Caribou. Der Kanadier planscht mit „Swim“ neu auf Rang acht des Rankings.<<
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