Platz 1 in den Billboard’s Hot R&B/Hip-Hop Albums zu erreichen, ist für jeden Künstler etwas Besonderes. Für einen Newcomer ist ein derartiger Charterfolg jedoch außergewöhnlich, denn er hatte schließlich noch nicht so viele Möglichkeiten, sich eine breite Fanbase aufzubauen.
Dem Label Universal Republic ist mit dem R&B-Sänger K’Jon ein Glücksgriff gelungen. Sein Album „I Get Around“, in den USA am 4. August 2009 veröffentlicht, erreicht Platz 1 der amerikanischen Black Music Album Charts. In den allgemeinen Album Charts erreicht das Debütalbum immerhin den 12. Platz.
Der Erfolg des Albums ist ohne Frage eng mit seiner Hitsingle „On The Ocean“ verknüpft, die sowohl im Radio als auch in den Clubs sehr gefragt war. Dabei war die Single auf Sendern mit verschiedenen Formaten ein Erfolg. Die neue Single „This Time“ läuft ebenfalls schon gut auf den US-Radiostationen.
Avery Lipman Co-President & Chief Operating Officer of Universal Republic Records lobt den Sänger so:
„K’Jon is one of those rare artists who packs a message of hope with an undeniable staying power, earning the respect of his audience by inhabiting the same tenacious qualities he magically conveys in his music. We’re thrilled to see mainstream music fans embrace and reward his talent with this awesome debut. The entire company joins me in congratulating K’Jon on his much deserved success.“
Ein ganz unbeschriebenes Blatt ist K’Jon 2009 jedoch nicht gewesen, bevor er nun auf einem der Majors groß durchstartete; der Künstler hatte schon etwas mehr vorzuweisen, als sich in der Szene seiner Heimatstadt Detroit durchzusetzen. Vor einigen Jahren war er mit dem Track „Miami“ auf dem Soundtrack zum Film „2 Fast 2 Furious“ vertreten. Als Produzent und Songwriter war er so manchem Black Music Fan schon bekannt.
K’Jon arbeitete bereits mit Ludacris, T-Pain, Ne-Yo, Cool & Dre und Ginuwine. Beim Schreiben seiner Songs kommt es K’Jon sehr darauf an, die Perspektive eigener Erfahrungen zu nutzen. Vielleicht wirkt er deshalb auf viele Menschen so überzeugend.
Quelle: Universal Republic Records via Business Wire
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