Die Kindheit von Rapper Jay-Z war durch ein schweres Schicksal geprägt. Jetzt hat er im US-Fernsehen gesprochen. Ab seinem 11. Lebensjahr wuchs der Rap-Mogul ohne seinen Vater auf. Er hatte die Familie verlassen. In einem Interview mit Talkmeisterin Oprah Winfrey hat Jay-Z über seine schmerzhafte Kindheit geredet. Er erzählte in der TV-Show wie schlimm es für ihn war ohne einen Vater aufzuwachsen.
„Ich war einfach so wütend über die ganze Situation. Wenn man aufwächst, dann ist der eigene Vater für einen kleinen Jungen ein Superheld. Wenn man jemanden liebt, und ihn auf ein so hohes Podest stellt und er einen dann hängen lässt, dann ist das ein unglaublicher Schmerz. Und den will man nicht noch einmal erleben müssen. Ich erinnere mich, dass ich ein ruhiger, und kalter Junge wat. Ich wollte nie mehr jemanden so nahe an mich heran lassen,“ erzählte Jay-Z in der Talkshow. Jay-Z hat gerade sein neues Album The Blueprint 3 veröffentlicht, heute ist er mit Soul-Diva Beyoncé Knowles verheiratet.
Seinen Vater hat er erst kurz vor dessen Tod wiedergesehen. Die Mutter hatte das Treffen arrangiert. „Ich habe den Schmerz mein ganzes Leben mit mir rumgetragen, bis ich und mein Vater uns kurz vor seinem Tod gesehen haben. Meine Mutter hat das Treffen organisiert und jetzt verstehe ich, warum – Es hat absolut Sinn gemacht. Ich habe ihm gesagt wie ich mich an dem Tag an dem er gegangen ist gefühlt habe,“so Jay-Z weiter. Jay-Z ist froh mit seinem Vater zu reden und diesem vor seinem Tod seine Gefühle mitzuteilen berichtet promiflash.de.
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