Marlene Johnson – Remixes
Die im Reggae beheimatete Marlene Johnson stellt die Gesetze der Musikwelt auf den Kopf und veröffentlicht ein Jahr nach einer ersten EP („Runaway“) nicht etwa ihr Solodebüt, sondern eine Remixplatte.
Die im Reggae beheimatete Marlene Johnson stellt die Gesetze der Musikwelt auf den Kopf und veröffentlicht ein Jahr nach einer ersten EP („Runaway“) nicht etwa ihr Solodebüt, sondern eine Remixplatte.
In regelmäßigen Abständen schreiben (vor allem die weiblichen) Mitglieder von The Manhattan Transfer Kapitel für ihre Solodiskografien. Cheryl Bentyne hat jetzt ihren dritten Band signiert und blättert für das Konzeptalbum im Buch der Liebe.
Das Jahr hat gerade erst begonnen, und schon setzt Nelly Furtado die Erfolgsserie fort, die sie 2006 so „locker“ begonnen hat: „Loose“, ihr im Juni 2006 veröffentlichtes Smash-Album, hat diese Woche in Deutschland Doppelplatin-Status erreicht! […]
Ob Künstler, die in erster Linie Live-Musik machen, bessere Alben aufnehmen, möchte ich gar nicht entscheiden. Sie machen andere Alben, das beweißt Liv Warfield mit ihrem ersten Longplayer „Embrace Me“.
Endlich mal wieder Sound aus der Hauptstadt, der über Lesungen „Aus dem Tagebuch eines Möchte-Gern-Gangstas“ hinausgeht: obwohl Data MC aus Berlin kommen, erinnert das computerisierte Bandprojekt an die Londoner Grime-Bewegung um Dizzee Rascal („Fix Up […]
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