Jahr: 2004

Das gibt Ärger. Da auf dem neuen Album von Sido „Die Maske“ der Rapper Charnell gedisst wurde, hat nun PX-Records die Jungs von Aggro Berlin herausgefordert. In dem Song Nummer 15 auf dem Album „Sekte“, […]

Die Kelten waren ein kriegerisches, trinkfreudiges Volk, aber denen wird „Hurt No More“ kaum etwas nützen. Was das mit Mario Winans zu tun hat? Für seine erste Single aus seinem zweiten Longplayer hat er schließlich […]

Viel ist geschrieben worden in der letzten Zeit über Robert S. Kelly und wie so oft in diesen Fällen war das einzige, was korrekt wiedergegeben wurde, der Name des Künstlers : Robert Kelly. Hier ist […]

Musikalisch sind es schnelle Zeiten, in denen wir leben. Vier Jahre nach dem Debüt bei einem Major verstreichen zu lassen, bevor endlich ein Nachfolge-Album in den Läden steht, ist auf den ersten Blick fast tödlich […]

Das hätte das dickste Rap-Album des Jahres werden können. Aber: Es sollte ja ein Mixtape werden. Ach, ein Mixtape? Wenn ich davon nicht gelesen hätte…wie sollte ich das erkennen, denn die Songs sind ja nicht […]

Da kommt dieser gerade mal 20 Jahre zählende Kerl aus New York und spricht uns Typen aus der Seele, und ganz ehrlich, ging es uns nicht auch schon so. „Fuck It (I Don´t Want You […]

DJ Freddy Flint dreht an den Turntables seit er 14 Jahre alt war. Inzwischen ist der sympathische junge Mann 24 und weiß, was das Publikum im Club hören will. Deshalb gelang es ihm auch, in […]

Das ist ein Maisfeld! Auch wenn die eine hälfte des CD-Covers im dunkel versinkt, ich habe es sofort erkannt. Die K-Rings Brothers sind eine Formation, mit der wir im Bereich deutscher Hip-Hop noch rechnen sollten.

Was stand doch in der Email über Kool Savas: „sehr geiles Album, sollte jeder besitzen, der sich für deutschen Hip-Hop interessiert!“ – Also gut, vor dem Lob auf ein Album kommt erstmal das Ohr an […]

Ein Dutzend Jahre nach dem Solodebüt dekliniert die Sopranistin von The Manhattan Transfer auf ihrer zweiten LP ein Dutzend mehr oder weniger bekannte Jazzsongs durch. Ergänzt (´verstärkt´ wäre unpassend…) von zwei Take 6-Mitgliedern und einer […]

Britischer R&B klingt anders als der aus den USA, vielleicht hätten Jamelia’s Produzenten das akzeptieren sollen. Jedenfalls wirkt „Thank You“ auf nervige Art darum bemüht, wie ein US-Produkt zu tönen. So natürlich-poppig, so unverkrampft heiter […]

Ein Felsen in der Brandung des Mainstream: ohne die vom TV suggerierten Hip-Hop-Klischees zu bedienen wird hier eine Kultur zelebriert, die von Künstlern wie MURS (er und sein Partner 9th Wonder waren in ihrer Studentenzeit […]