Die britische Soulsängerin Adele bleibt bestimmt noch bis Ende des Jahres in den Top 10 der deutschen Album Charts. So weit lehnen wir uns mit einer Prognose jetzt mal aus dem Fenster.
Immerhin hat sie es diese Woche geschafft, „21“ zurück auf den ersten Platz zu bringen. Ein Album, das bereits im Januar erschienen ist, hält sich nur selten bis über die erste Jahreshälfte hinaus auf einem der vorderen Plätze. Jetzt wieder den ersten Platz zurückzuerhalten ist eine seltene Ausnahme. Ihr Album „21“ ist aber auch richtig gut.
Über die sonstige Entwicklung in den deutschen Charts informiert media-control in einer Presseinformation:
>>“Here Without You“ heißt ihr größter Hit, der 2004 die Charts stürmte. Jetzt legen 3 Doors Down ihren mittlerweile fünften Longplayer vor und stellen gleich einen neuen Karriererekord auf: „Time Of My Life“ steigt direkt auf Platz zwei der Album-Charts ein. Das gibt media control bekannt.
Geschlagen geben muss sich die US-Rockband nur Adele. Die Sängerin klettert nach zwei Monaten mit „21“ wieder zurück auf den Thron der Hitliste. Rang drei geht ebenfalls an eine Frau: Zaz und ihr gleichnamiges Debüt.
Die Kölsch-Rockband Brings ist auch fernab der Faschingszeit erfolgreich. Passend zum 20-jährigen Jubiläum kommen sie mit „Dat is geil“ auf Platz sieben daher.
Einfach „Classic“ heißt es zwei Stellen dahinter bei Adya. Die beiden Flamen Adrian van Landschoot und Edwig Abrath kombinieren klassische Lieder mit modernem Sound und führten bereits die belgischen Hitlisten an.
Norman Langen ist „DSDS“-Fans schon länger ein Begriff. „Pures Gold“ versprüht der Neuling auf Platz elf.
„Eine ganz besondere Liebeserklärung an Berlin geben Sido und Mario Barth ab. „Ick liebe Dir“ entstand während der Stadion-Tour des Comedians, bei der Sido im Vorprogramm auftrat. Der Song ist auf Rang 33 höchster Neueinsteiger der Single-Charts.
Milow gibt sich gelassen und stellt sein „Little In The Middle“ auf der 35 ab.
Angeführt wird das Ranking von Alexandra Stan („Mr. Saxobeat“) vor Pitbull feat. Ne-Yo, Afrojack & Nayer („Give Me Everything“). Tim Bendzko („Nur noch kurz die Welt retten“) verbessert sich von sechs auf drei.<<
Kommentar hinterlassen