Eine sehr lange Zeit hielt sich Jennifer Lopez gemeinsam mit Pitbull mit ihrer gemeinsamen Single „On The Floor“ aus dem im April veröffentlichten Album „LOVE?“ ganz vorne in den deutschen Single Charts.
Mit dem Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), bei dem Pietro Lombardi als Gewinner des Votings hervorging, hat dessen Version von „Call My Name“ enorm an Beliebtheit gewonnen. Demnächst wird der DSDS-Gewinner bestimmt auch die Album Charts durcheinanderwirbeln.
Über die Entwicklung in den deutschen Charts schreibt media-control diese Woche:
>>Dieser Superstar ist Gold wert. Mit großem Abstand landet Pietro Lombardi an der Spitze der media control Single-Charts. Wie schon seine Vorgänger stürmt der Gewinner der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ direkt von null auf eins. Freundin Sarah Engels erhält nach ihrer Finalteilnahme nun ein zweites Mal Silber. Beide platzieren sich mit einer Version des Songs „Call My Name“ in der Hitliste.
Jennifer Lopez feat. Pitbull haben das Nachsehen. Fünf Wochen war „On The Floor“ das Maß aller Dinge, jetzt geht’s auf die Drei.
Snoop Dogg und David Guetta kommen angesichts der beiden „DSDS“-Traumstarts mächtig ins Schwitzen: „Sweat“ rutscht von zwei auf vier. Als Ersatz steigt der französische DJ gemeinsam mit Nicki Minaj, Flo Rida und dem Track „Where Them Girls At“ neu auf Position fünf ein.
AC/DC „Live At River Plate“Während Newcomer das Single-Ranking regieren, beherrschen Hard-Rock-Legenden die Album-Landschaft. Ihr Konzertmitschnitt „Live At River Plate“ sichert AC/DC den vierten Nummer-eins-Triumph nach „Stiff Upper Lip“ (2000), „Black Ice“ (2008) und „Iron Man 2“ (2010). Dahinter weichen Adele („21“) und Herbert Grönemeyer („Schiffsverkehr“) auf die Positionen zwei und drei zurück.
Zu einem echten Charts-Favoriten entwickelt sich der Essener Rapper Favorite. Die nach ihm benannte Platte „Christoph Alex“ hält auf Rang vier Einzug – direkt vor Neuling Laith Al-Deen und „Der letzte Deiner Art“.
„Was ist eigentlich mit Frank?“ haken Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys nach. Die Antwort geben Hamburgs kultiger Musikexport und seine Band gleich selbst an 15. Stelle.
„Fast & Furious Five“ kann einen Erstrundenerfolg verbuchen: Der Soundtrack zur Nummer eins der deutschen Kino-Charts überquert auf Platz 23 die Ziellinie.<<
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