Usher Raymond zurück – Tracklist mit Hits, mehrfach in den US Charts

Usher (Foto: SonyBMG)
Usher (Foto: SonyBMG)

Mit „Raymond V Raymond“ veröffentlichte der fünffache Grammy-Preisträger Usher am 26. März sein mit Spannung erwartetes sechstes Album. Der 31-jährige Texaner, der aktuell mit vier Singles in den Top 20 der US Urban Charts vertreten ist, nimmt sich auf seinem neuen Longplayer einigen Themen an, die die Gegensätzlichkeiten des menschlichen Lebens aufzeigen. „Raymond V Raymond“ gilt die logische Fortsetzung des sensationell erfolgreichen 2004er-Albums „Confessions“, der Usher den Titel „Top 100 Artist Of The Decade“ einbrachte. Dreizehn seiner Singles in Folge schafften den Sprung in die Top 20 der Billboard Charts, von denen sich sieben an die Spitze der Hitliste setzen konnten und dort länger verweilten als die Hits eines jeden anderen Künstlers.

Auch das neue Album enthält wieder den unwiderstehlichen Mix aus trademarkhaften Balladen und mitreißenden Uptempo-Nummern, der einmal mehr die Qualitäten des vielseitigen Entertainers demonstieren. U.a. enthält „Raymond V Raymong“ die Single „OMG“, die zwei der absoluten Heavyweights des R&B-Genres zusammen führt: Usher und Will.I.Am. Neben dem Black-Eyed-Peas-Genie Will.I.Am arbeitete der Sänger und Songwriter bei den Aufnahmen auch mit Jimmy Jam und Terry Lewis, The Runners, Jim Jonsin, Polow Da Don, Sean „The Pen“ Garrett, Jermaine Dupri und Danja zusammen. „Raymond V Raymond“ ist der Follow-Up zu „Here I Stand“, das 2008 Platz eins der Albumcharts in den USA und Großbritannien erreichte und sich hierzulande in den Top Ten platzieren konnte. Neben „OMG“ enthält der Longplayer auch die Streetsingle „Papers“.

In seiner bisherigen Karriere verkaufte Usher weltweit mehr als vierzig Millionen Tonträger. In den USA gelangen ihm bis dato acht Nummer-Eins-Hits, in Deutschland konnte der aus Dallas stammende Superstar dreizehn Hits landen, darunter 2004 den Nummer-Eins-Smash „Yeah“.

Schauen wir auf das Tracklisting:

1. Monstar
2. Hey Daddy (Daddy’s Home)
3. There Goes My Baby
4. Lil Freak feat. Nicki Minaj
5. She Don’t Know feat. Ludacris
6. OMG feat. Will.i.Am
7. Mars vs Venus
8. Pro Lover
9. Foolin’ Around
10. Papers
11. So Many Girls
12. Guilty feat. T.I.

13. Okay
14. Making Love (Into The Night)

(Quelle: PM MCS)

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