In unserer WEBschau bringen wir werktäglich Links mit Kurzinfos, was für lesenswerte Artikel zu Black Music-Themen wir bei anderen Medien gefunden haben. In diesem WEBschau Special wollen wir wie schon im Februar über den Vorfall zwischen den R&B-Stars Chris Brown und seiner Freundin Rihanna einen Überblick geben.
Chris Brown, der im Verdacht steht, Rihanna geschlagen und bedroht zu haben, stand nun erneut vor Gericht. Rihanna erschien nicht vor Gericht. Chris Brown plädierte auf „nicht schuldig“.
Fotos von Chris Brown zeigt MTV.de Auf den Bildern (extra Fotostrecke) wirkt der R&B-Sänger besorgt und angespannt. Man sieht, dass ihm diese Art von Aufmerksamkeit sehr unangenehm ist.
MTV.de
Chris sollte es endlich zugeben, äußerte sich der Vater von Rihanna, Ronald Fenty, nach einem Bericht auf Gala.de. Wer sonst sollte es gewesen sein, wenn Chris Brown nicht schuldig ist? Für Verbrechen müsse man gerade stehen.
Gala.de
Die Indizien sprechen gegen ihn, meint man bei Welt.de über den Fall Chris Brown. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Black Music Star vier Jahre und acht Monate Haft.
Welt.de
Chris Brown könnte Strafe auf Bewährung bekommen, schreibt der Kurier aus Österreich. Neben dem Hauptartikel zeigt die Website der Zeitung noch ein paar Fotos der Stars.
Kurier.at
Kaum zu glauben, regt man sich bei Bild.de darüber auf, dass Chris Brown auf „nicht schuldig“ plädiert. Man hält es aber für Möglich, dass der Künstler glimpflich davon komme. Die Fotostrecke bei Bild.de zeigt eine Fotostrecke mit Archivbildern der beiden Künstler.
Bild.de
Gibt es geheime Beweise für die Unschuld von Chris Brown? Darüber spekuliert man bei Seitenblicke.at. Der Anwalt Mark Geragos trug vor, der Fall müsse noch weiter aufgeklärt werden.
Seitenblicke.at
Ein Video des Kurzauftritts vor Gericht zeigt laut.de. Die Kollegen sehen die coole Fassade des Sängers bröckeln und fragen sich, wie der Gesichtsausdruck von Chris Brown zu deuten sei.
laut.de
Die letzten Wochen waren für Chris Brown nicht leicht, bemerkt das Hamburger Abendblatt. Der Sänger verlor Werbeverträge, Sender spielten seine Songs nicht mehr und allgemein schien keiner an seine Unschuld zu glauben.
abendblatt.de
Am 29. April muss Chris Brown wieder ins Gericht, auf diesen Termin wurde die Verhandlung vertagt, ist auf klatsch-trasch.de zu lesen. Der Anwalt von Chris Brown meint, es gebe nicht genügend belastende Beweise, die eine Verurteilung seines Mandanten rechtfertigen würden.
klatsch.tratsch.de
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