Dem King of Pop Michael Jackson bleibt ein weiterer Gerichtstermin erspart. Noch bevor Michael Jackson einen für Montag, 24. November 2008, angesetzten Gerichtstermin in London wahrzunehmen hatte, haben sich Jacko und Scheich Abdulla bin Hamad al-Chalifa außergerichtlich geeinigt.
Der Scheich aus Bahrain hatte dem Thriller-Star Vertragsbruch vorgeworfen und ihn auf sieben Millionen Dollar (ca. 5,5 Millionen Euro) verklagt. Details über die Einigung sind nicht bekannt.
Der Scheich Abdullah bin Hamad al-Chalifa hatte, nach eigener Aussage, 2005 Schulden und Gerichtskosten von Jackson, der erst kürzlich zum Islam übergetreten ist, übernommen. Im Gegenzug gab es wohl einen Vertrag mit Jackson, der die Veröffentlichung eines Albums, eines Buches und einer Musical-Produktion vorsah. Der Scheich weiter, er und Michael Jackson haben sogar an neuen Songs für die geplanten Projekte gearbeitet. 2006 soll Jacko dann die Zusammenarbeit abgebrochen haben.
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