Kat DeLuna ist die Latino-Kat(ze) aus der Bronx. Jetzt bringt die attraktive Sängerin die zweite Hitbombe: Nach der Elephant-Man-Kollabo „Whine Up“, mit der sie es bis in die Top 30 der deutschen Single-Charts schaffte, bringt die 20-jährige Kathleen Emperatriz „Kat“ DeLuna mit „Run The Show“ nun ihr zweites Hit-Duett an den Start. Der Chart- und Club-Erfolg ist sicher! Diesmal mit von der Partie Rap-Superstar Busta Rhymes.
Hinter der Produktion des Tracks stehen RedOne und Akon. Nach riesen US-Erfolgen im vergangen Jahr ist der Song in den letzten Wochen u.a. in den französischen, belgischen, finnischen, bulgarischen und portugisischen Top Ten platziert. Endlich hat sich die zweisprachige Sängerin vorgenommen, auch in Deutschland ihren Debüthit „Whine Up“ in punkto Chart-Performance zu übertrumpfen.
„Run The Show“ ist die zweite Auskopplung aus Kats Debütalbum „9 Lives“ und erscheint am 31. Oktober 2008.
Kat DeLuna ist musikalischen ein Mix aus HipHop, R&B, Merengue, Pop, Latin Jazz, Electronic und Dancefloor. Einflüsse, die sich auch auf dem Lebensweg der jungen Sängerin wiederspiegeln.In der Bronx geboren, in der Dominkanischen Republik aufgewachsen und später nach Newark, New Jersey, gezogen.
Bereits als Kind trainierte Kat ihre Stimme, mit dem Ziel, Opernsängerin zu werden. Sie versuchte, so viele Musikstile wie möglich kennen zu lernen. Im Alter von vierzehn bewarb sie sich an der New Jersey School Of Performing Arts und wurde angenommen. Die High School, die auf die Ausbildung herausragender Talente spezialisiert ist, hatten u.a. auch Whitney Houston, Savion Glover und Tisha Campbell besucht.
Mit fünfzehn lernte Kat den legendären kubanischen Salsa-Sänger Rey Ruiz kennen. Dieser gab ihr den Rat, an den sie sich bis zum heutigen Tage hält: „Er sagte zu mir: Niemand kennt dich besser als du selbst, niemand kann dir helfen, wenn du dir nicht selber helfen kannst“, erinnert sie sich. Von da an machte sich Kat mit Feuereifer daran, ehrgeizig ihre eigene Musik zu schreiben und zu pushen. Den Erfolg ihrer Bemühungen erntet sie jetzt.
Das amerikanische Musik-Fachmagazin Billboard schreibt über sie: „Mit einer kraftvollen Stimme, die an die große, verstorbene Selena erinnert, könnte die Sängerin mit dominikanischen Wurzeln ihre ganz eigene Musikbewegung starten.“
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