Yeah! Das vierte Album des New Yorkers kommt am 12.06.2007. Das Album sollte eigentlich im Dezember vergangenen Jahres erscheinen, wurde aber aufgrund der Schuss-Verletzung des Rappers vom Oktober vergangenen Jahres.
Es ist das erste Werk von Fabolous auf DefJam Records und besitzt ein beeindruckendes Aufgebot an Feature-Acts: Mit von der Partie oder auch Party sind dabei Swizz Beats, T-Pain, Ne-Yo, Young Jeezy, die schöne Rihanna, Raggae-Legende Junior Reid, Akon und ein gewisser Jay-Z… Nicht schlecht eigentlich, allerdings verteilt sich dieser Haufen an hochkarätigen Featrures auf 15 Tracks und es gibt sage und schreibe zwei, die von Fabolous allein getragen werden.
Dabei handelt es sich um die etwas pompösen ersten beiden Tracks. Allgemein befriedigt das Album in jedem Fall die Erwartungen der breiten Masse: bunte tanzbare Instrumentale mit guten Chrorus-Stimmen, wie zum Beispiel First Time mit Rihanna.
Die Diamonds in Zusammenarbeit mit Young Jeezy sind die erste Auskopplung des Albums und ist dafür leider etwas flach. Etwas interessanter dagegen ist der Track Brooklyn mit Jay-Z und Uncle Murda-hebt sich eindeutig durch seinen Beat ab. „I’am The Man“ ist ein inhaltlich etwas abwechslungsreicherer Song.
Man ist angehalten den fabulösen Stil zu hören, wird allerdings leider wenig überrascht. Daran ändern auch die vielen verschiedenen Producer (u.a. Akon und Timbaland) nicht viel. Kein schlechtes, aber auch kein überragendes Album.
Künstler: Fabolous | Album: From Nothin To Somethin | Label: DefJam/DesertStorm | VÖ: 8. Juni 2007